News:2010-10-24 – Schäuble gründet Integrationsfirma: Unterschied zwischen den Versionen
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'''EU. Irgendwo im osterweiterten Gebiet.''' Bundesfinanzminister Schäuble hat in Kooperation mit dem Deutschen Caritasverband eine Firma gegründet, deren Geschäftsfeld die [[Sozialstaatskuhbandwurm|Umleitung sozialstaatlicher Geldflüsse]] auf die Konten der immer zahlreicher werdenden Sozialpädagog/Außen ist. Der Firmensitz befindet sich im südwestpolnischen, niedlich in der Nähe [[:wiki:KZ Auschwitz-Birkenau|eines Weltkulturerbes]] gelegenen Monowice. Die Einladungen der auserwählten Klienten mit Vermittlungshindernissen wurde bereits im Vorfeld durch die [[Reise nach Schwitzbirkenau|Arbeitsagentur]] verschickt, so dass am Montag die ersten Rehabilitanden dort eintreffen werden. Damit für diese Leute das Leben wieder etwas bunter und nicht mehr so grau erscheint, hat man die altbekannte IG Farben und deren dortiges Werk zu einer von den Kostenträgern anerkannten Rehabilitationseinrichtung umgebaut. Jetzt haben die auch mal wieder was zu Lachen, wenigstens [[:wiki:KZ_Auschwitz_III_Monowitz#Zusammenarbeit_von_I.G._und_SS|einen einzigen Witz]]. Besser als <strike>gas</strike> gar nichts. Wenn´s gefällt, kann man den ganzen Laden ja auch in Polywitz umbenennen, je nach dem wie häufig während der Rehabilitationsmaßnahme gelacht wird. Schäuble ist geschäftsführender Gesellschafter, die <strike>Aufseher</strike> Betreuer rekrutieren sich aus Soz.-Päd.-Absolventen aber auch anderen Personen, z. B. aus gescheiterten Anwärtern auf den Meistertitel im Handwerk. Es wurde ein Tagessatz von 115 Teuro mit den Kostenträgern ausgehandelt, wovon lediglich 5,60 Teuro für die Verpflegung des Klienten vorgesehen sind. Was übrig ist, wird von der Abteilung Finanzen nach ausgeklügeltem Verteilerschlüssel an die Nutznießer dieses Systems ausbezahlt. Sollte das System rentabel arbeiten, so ist eine Umwandlung in eine Behindertenwerkstatt mit dauerhafter Bechäftigung der Klienten geplant. Allerdungs müssen dafür ausreichend sozialstaatliche Mittel bereit gestellt werden, was aber durch Lobbyarbeit der zur Zeit im Höhenflug befindlichen Grünen für ihre Klientel (auf gar keinen Fall für den Klienten) garantiert durchgedrückt wird. Als erste Amtshandlung als Geschäftsführer hat Herr Schäuble einen Passus in den Vertrag aufnehmen lassen, durch den seine eigene Einweisung in diese WfB schriftlich und definitiv wasserdicht für unmöglich erklärt wurde. | '''EU. Irgendwo im osterweiterten Gebiet.''' Bundesfinanzminister Schäuble hat in Kooperation mit dem Deutschen Caritasverband eine Firma gegründet, deren Geschäftsfeld die [[Sozialstaatskuhbandwurm|Umleitung sozialstaatlicher Geldflüsse]] auf die Konten der immer zahlreicher werdenden Sozialpädagog/Außen ist. Der Firmensitz befindet sich im südwestpolnischen, niedlich in der Nähe [[:wiki:KZ Auschwitz-Birkenau|eines Weltkulturerbes]] gelegenen Monowice. Die Einladungen der auserwählten Klienten mit Vermittlungshindernissen wurde bereits im Vorfeld durch die [[Reise nach Schwitzbirkenau|Arbeitsagentur]] verschickt, so dass am Montag die ersten Rehabilitanden dort eintreffen werden. Damit für diese Leute das Leben wieder etwas bunter und nicht mehr so grau erscheint, hat man die altbekannte IG Farben und deren dortiges Werk zu einer von den Kostenträgern anerkannten Rehabilitationseinrichtung umgebaut. Jetzt haben die auch mal wieder was zu Lachen, wenigstens [[:wiki:KZ_Auschwitz_III_Monowitz#Zusammenarbeit_von_I.G._und_SS|einen einzigen Witz]]. Besser als <strike>gas</strike> gar nichts. Wenn´s gefällt, kann man den ganzen Laden ja auch in Polywitz umbenennen, je nach dem wie häufig während der Rehabilitationsmaßnahme gelacht wird. Schäuble ist geschäftsführender Gesellschafter, die <strike>Aufseher</strike> Betreuer rekrutieren sich aus Soz.-Päd.-Absolventen aber auch anderen Personen, z. B. aus gescheiterten Anwärtern auf den Meistertitel im Handwerk. Es wurde ein Tagessatz von 115 Teuro mit den Kostenträgern ausgehandelt, wovon lediglich 5,60 Teuro für die Verpflegung des Klienten vorgesehen sind. Was übrig ist, wird von der Abteilung Finanzen nach ausgeklügeltem Verteilerschlüssel an die Nutznießer dieses Systems ausbezahlt. Sollte das System rentabel arbeiten, so ist eine Umwandlung in eine Behindertenwerkstatt mit dauerhafter Bechäftigung der Klienten geplant. Allerdungs müssen dafür ausreichend sozialstaatliche Mittel bereit gestellt werden, was aber durch Lobbyarbeit der zur Zeit im Höhenflug befindlichen Grünen für ihre Klientel (auf gar keinen Fall für den Klienten) garantiert durchgedrückt wird. Als erste Amtshandlung als Geschäftsführer hat Herr Schäuble einen Passus in den Vertrag aufnehmen lassen, durch den seine eigene Einweisung in diese WfB schriftlich und definitiv wasserdicht für unmöglich erklärt wurde. | ||
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Version vom 27. Oktober 2010, 15:55 Uhr
EU. Irgendwo im osterweiterten Gebiet. Bundesfinanzminister Schäuble hat in Kooperation mit dem Deutschen Caritasverband eine Firma gegründet, deren Geschäftsfeld die Umleitung sozialstaatlicher Geldflüsse auf die Konten der immer zahlreicher werdenden Sozialpädagog/Außen ist. Der Firmensitz befindet sich im südwestpolnischen, niedlich in der Nähe eines Weltkulturerbes gelegenen Monowice. Die Einladungen der auserwählten Klienten mit Vermittlungshindernissen wurde bereits im Vorfeld durch die Arbeitsagentur verschickt, so dass am Montag die ersten Rehabilitanden dort eintreffen werden. Damit für diese Leute das Leben wieder etwas bunter und nicht mehr so grau erscheint, hat man die altbekannte IG Farben und deren dortiges Werk zu einer von den Kostenträgern anerkannten Rehabilitationseinrichtung umgebaut. Jetzt haben die auch mal wieder was zu Lachen, wenigstens einen einzigen Witz. Besser als gas gar nichts. Wenn´s gefällt, kann man den ganzen Laden ja auch in Polywitz umbenennen, je nach dem wie häufig während der Rehabilitationsmaßnahme gelacht wird. Schäuble ist geschäftsführender Gesellschafter, die Aufseher Betreuer rekrutieren sich aus Soz.-Päd.-Absolventen aber auch anderen Personen, z. B. aus gescheiterten Anwärtern auf den Meistertitel im Handwerk. Es wurde ein Tagessatz von 115 Teuro mit den Kostenträgern ausgehandelt, wovon lediglich 5,60 Teuro für die Verpflegung des Klienten vorgesehen sind. Was übrig ist, wird von der Abteilung Finanzen nach ausgeklügeltem Verteilerschlüssel an die Nutznießer dieses Systems ausbezahlt. Sollte das System rentabel arbeiten, so ist eine Umwandlung in eine Behindertenwerkstatt mit dauerhafter Bechäftigung der Klienten geplant. Allerdungs müssen dafür ausreichend sozialstaatliche Mittel bereit gestellt werden, was aber durch Lobbyarbeit der zur Zeit im Höhenflug befindlichen Grünen für ihre Klientel (auf gar keinen Fall für den Klienten) garantiert durchgedrückt wird. Als erste Amtshandlung als Geschäftsführer hat Herr Schäuble einen Passus in den Vertrag aufnehmen lassen, durch den seine eigene Einweisung in diese WfB schriftlich und definitiv wasserdicht für unmöglich erklärt wurde.