Busfahrer: Unterschied zwischen den Versionen

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(Kommentar der Busfahrerin auf Diskussionsseite ausgelagert)
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Zu guter letzt sind Busfahrer nicht sonderlich aufnahmefähig. Wenn ein leerer Bus an einer vollen Haltestelle vorbeifährt, an welcher Fahrgäste stehen, die an den selben Ort möchten wie der Bus, und die Haltestelle nur für andere Linien gilt, würde der Busfahrer nie stehen bleiben - denn es ist ja nicht seine Linie.
 
Zu guter letzt sind Busfahrer nicht sonderlich aufnahmefähig. Wenn ein leerer Bus an einer vollen Haltestelle vorbeifährt, an welcher Fahrgäste stehen, die an den selben Ort möchten wie der Bus, und die Haltestelle nur für andere Linien gilt, würde der Busfahrer nie stehen bleiben - denn es ist ja nicht seine Linie.
 
 
SO ISSES WIRKLICH
 
Fahrgäste: Koennen nicht begreifen das ich (die Busfahrerin) keinen Tresor mit Wechselgeld mitführe
 
und nicht auf grosse Scheine rausgebe.
 
 
 
 
Busfahrer fängt mit "B" an wie Blitzableiter.Er muss immer rücksichtsvoll sein und natürlich warten
 
bis ältere Menschen sich setzen,immer auf Sichterheit achten, alle Fahrgäste bei ihren Fragen
 
zum Linienverkehr freundlich beraten und immer pünktlich sein.Kurz um die Quadratur des Kreises.
 
 
Ja und kontrolliert er jemanden genauer nach seiner Fahrkarte ist es eine Unverschämtheit,soooo
 
einen besonderen Menschen muss man sich doch merken.Ja jeder Mensch ist was besonderes,und manche sind 
 
 
besonders "wichtig".Wie kann man so ein Gesicht vergessen?
 
 
Ja und ein Liniebus ist kein Taxi,hält der  Fahrer sich an seine Anweisungen um seinen spärlich bezahlten
 
Arbeitsplatz nicht zu gefährden,ist es auch nicht recht. Viele einfach gestrickte Menschen begreifen das nicht.
 
 
Kurzum ,um das alles ohne Neurosen auszuhalten und noch Spass an der Arbeit zu behalten(es gibt auch viele nette Fahrgäste,z.B. Omis die einem Probepackungen für Cappuchino schenken)
 
braucht man ein dickes Fell.
 
 
Es gibt ja viele die nicht für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen,und keine Ahnung haben
 
 
was "real läuft".(der Autor vor mir?)
 
 
 
 
Die Busfahrerin
 

Version vom 29. Mai 2005, 09:18 Uhr

Erstes Anzeichen für einen Busfahrer ist sein Name. Dieser lautet in den meisten Fällen Günther (außer in Südkorea). Busfahrer neigen des weiteren dazu, sich als etwas besseres zu fühlen. Dies äußert sich in Sätzen wie "Warum darf ich mein Board nicht mit in den Bus nehmen, wenn Skifahrer ihre Stöcke mitnehmen dürfen?" "Weil ich das sage!". Busfahrer haben weiter ein sehr schlechtes Erinnerungsvermögen. Sie merken sich beispielsweise nicht, wer täglich mit ihnen mitfährt und verlangen jedes mal erneut ihre Jahreskarte.

Zu guter letzt sind Busfahrer nicht sonderlich aufnahmefähig. Wenn ein leerer Bus an einer vollen Haltestelle vorbeifährt, an welcher Fahrgäste stehen, die an den selben Ort möchten wie der Bus, und die Haltestelle nur für andere Linien gilt, würde der Busfahrer nie stehen bleiben - denn es ist ja nicht seine Linie.