Ochsenfrosch: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Laubfrosch2.jpg|thumb|300px|Ein fortgefroschter Ochsenfrosch. Nur sein [[Fell]] erinnert noch an sein früheres Dasein als [[Ochse]].]]
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[[Datei:Ochsenfrosch.jpg|thumb|300px|Ein fortgefroschter Ochsenfrosch.]]
Der '''Ochsenfrosch''' entsteht bei der [[Froschung]] von Rindviechern. Es gibt höckerlose sowie mehrhöckrige Exemplare. Die Anzahl der Höcker ist erstaunlicher Weise nicht abhängig von der Größe des Tieres, sondern von der Intelligenz und der Lebensfreude dieser Tiere. Man unterscheidet grundsätzlich zwei Arten:
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Der '''Ochsenfrosch''' ist eine spezielle Züchtung für die [[französisch]]e [[Küche]]. Entgegen seinem Namen entstand er ''nicht'' durch Kreuzung eines [[Ochse]]n mit einem Frosch. Das würde auch gar nicht gehen, da (wie jeder weiß) die Ochsen nur kastrierte Bullen und somit zur Zucht nicht geeignet sind.  
  
===Gewöhnlicher Ochsenfrosch===
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== Entstehung ==
Während im Ohrenschmalz des dreihöckrige Ochsenfrosches [[Polyacryl]] beheimatet ist, eignet sich das Milieu des Ohrenschmalzes der höckerlosen sowie der ein-, und zweihöckrigen Ochsenfrösche dafür nicht. Da der einzige Sinn des dreihöckrigen Ochsenfrosches darin besteht, Polyacryle zu beherbergen, haben sich schon einige dieser Tiere mit [[Hilfe]] von Wattestäbchen das [[Leben]] genommen.
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Hintergrund dieser Züchtung war der Bedarf an Froschschenkeln, die in Frankreich anstelle von T-Bone-Steaks zubereitet und gegessen werden. Da die Frösche relativ klein sind, ist der Nährstoffgehalt [[relatief]] gering. Ohne regulierendes Eingreifen gäbe es zwei Alternativen: entweder die Franzosen verhungern oder die Frösche [[ansterben|sterben aus]].
  
===Ungewöhnlicher Ochsenfrosch===
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Aus Anlass einer Petition der [[Storch|Störche]] als Nahrungskonkurrenten für die Franzosen wurden (unterstützt vom [[Tierschutz]]bund) die Frösche unter [[Naturschutz]] gestellt. Um die drohende Hungersnot in [[Frankreich]] zu bekämpfen beschäftigte sich also die [[Froschung]] mit den Rindviechern und suchte nach einer weiteren alternativen Lösung. Ein polnisches Wisent wurde mit einer argentinischen Kröte gekreuzt. Wegen der Größe der Wisente und deren [[Krötenwanderung|Unterwanderung]] durch die Kröten ging das nicht direkt, sondern musste über eine Zwischenstufe ([[Kreuzung]] [[Kröte]]-[[Wildschwein]]) erfolgen. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: ein gehörnter [[Fastfood|kapitaler Frosch]], zwar noch etwas kleiner als das Wisent, aber kulinarisch ebenbürtig.
Der Ungewöhnliche Ochsenfrosch unterscheidet sich im wesentlichen vom gewöhnlichen dadurch, dass er die Fähigkeit besitzt, in seinem/seinen Höcker/n Whisky zu produzieren. [[Er]] nutzt diesen, um ihn bei [[Gefahr]] selbst zu konsumieren und sich dadurch schneller [[tot]] zu stellen.
 
  
Forscher arbeiten derzeit gerade an zwei interessanten Experimenten, um das [[Tier]] für den [[Mensch]]en nutzbar zu machen. Zum Einen möchte man den ungewöhnlichen Ochsenfrosch dazu bringen, andere alkoholhaltige Getränke zu produzieren, im Vordergrund steht der [[Bier]]frosch und der Tequilafrosch. Zum [[Anderen]] soll das Fleisch der Tiere genießbar gemacht werden, um dadurch einen neuen Trend im [[Fastfood]] zu setzten.
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==Haltung und Ernährung==
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Der Ochsenfrosch ist genügsam. Ihn reicht für eine artgerechte Haltung eine kleine Pfütze, die allerdings nie völlig austrocknen darf. Größere Gehege wurden am Bodensee errichtet. Deren Ochsenfrösche erhalten den Stempel „Bodenhaltung“. Durch das Erscheinungsbild der [[Hybrid]]en werden Insekten wie Fliegen und [[Pferdebremse]]n völlig irritiert. Sie umschwärmen den Ochsenfrosch genauso wie die gewohnten Huftierpopulationen. Der Ochsenfrosch kann sich so völlig autark ernähren, eine Fütterung und eventuelle Ausmistung des Geheges können unterbleiben.  
  
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Im Gegensatz zu sich [[Veganischer Hardcore-Splatterjunkie|vegan]] ernährenden Rindviechern hat der Ochsenfrosch keine die Ozonschicht zerstörenden [[methan]]haltigen Ausdünstungen.
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== Auswilderung ==
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[[Bild:Parsteiner_See_Amphibienschutzschild.jpg‎|thumb|hochkant=0.8|Gefahr durch Kröten!]]
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Durch eine mutwillige Zerstörung der Ochsenfroschgehege durch militante Gegner der französischen Küche gelangten viele dieser Schöpfungen in die freie Natur. Dort kreuzten sie sich erneut mit frei lebenden Fröschen. Die gewaltige Körpergröße der ursprünglichen [[Taste|F2]]-Hybriden war durch die äußere Befruchtung bei den [[Sex]]ualpraktiken der Frösche kein Hindernis. Weitere Populationen verloren jedoch das rezessive Merkmal der Hörner. Sie breiteten sich in ganz Eurasien aus, selbst in China wurden sie erfolgreich kopiert.
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Für die Autofahrer bildeten sie jedoch ein Ärgernis. Die Ochsenfrösche wollen sich mit allem Möglichen kreuzen, sogar mit Landstraßen und mit Autobahnen. Die Regulierung der entstandenen Schäden an den Automobilen wurden jedoch durch die Versicherer abgelehnt, weil Wildunfall zählt für [[sie]] erst ab Hase aufwärts. Krötenwanderung hat für die Versicherer auch eine gänzlich andere, eher unidirektionale Bedeutung.
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==Zubereitung==
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Die Zubereitung der Ochsenfroschschenkel erfolgt nicht in einem Zuber sondern in der Pfanne. Das Rezept ist ähnlich dem des griechischen Gyros oder dem des österreichischen Geschnetzelten. Aufgrund der Größenunterschiede müssen die Froschschenkel vor der Zubereitung jedoch nicht zerkleinert werden. Da weder Gyros noch Geschnetzeltes einen typischen Eigengeschmack haben (sie schmecken nur nach den jeweils verwendeten Gewürzen) ist der Unterschied zu Froschschenkeln nur marginal.
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Ochsenfroschschenkel können auch als Steak auf einem Grill zubereitet werden. Dazu wird jedoch ein speziell feinmaschiger Grill benötigt. Das Fleisch wird in Scheiben geschnitten, gegart und mit einem Salzkorn darauf garniert. Als Sättigungsbeilage dazu werden zwei bis vier in Salzwasser gekochte Mais- oder Dinkelkörner und eine frische Erbse beigelegt.
  
 
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{{sa}} [[Frosch]]

Version vom 29. März 2016, 12:28 Uhr

Ein fortgefroschter Ochsenfrosch.

Der Ochsenfrosch ist eine spezielle Züchtung für die französische Küche. Entgegen seinem Namen entstand er nicht durch Kreuzung eines Ochsen mit einem Frosch. Das würde auch gar nicht gehen, da (wie jeder weiß) die Ochsen nur kastrierte Bullen und somit zur Zucht nicht geeignet sind.

Entstehung

Hintergrund dieser Züchtung war der Bedarf an Froschschenkeln, die in Frankreich anstelle von T-Bone-Steaks zubereitet und gegessen werden. Da die Frösche relativ klein sind, ist der Nährstoffgehalt relatief gering. Ohne regulierendes Eingreifen gäbe es zwei Alternativen: entweder die Franzosen verhungern oder die Frösche sterben aus.

Aus Anlass einer Petition der Störche als Nahrungskonkurrenten für die Franzosen wurden (unterstützt vom Tierschutzbund) die Frösche unter Naturschutz gestellt. Um die drohende Hungersnot in Frankreich zu bekämpfen beschäftigte sich also die Froschung mit den Rindviechern und suchte nach einer weiteren alternativen Lösung. Ein polnisches Wisent wurde mit einer argentinischen Kröte gekreuzt. Wegen der Größe der Wisente und deren Unterwanderung durch die Kröten ging das nicht direkt, sondern musste über eine Zwischenstufe (Kreuzung Kröte-Wildschwein) erfolgen. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: ein gehörnter kapitaler Frosch, zwar noch etwas kleiner als das Wisent, aber kulinarisch ebenbürtig.

Haltung und Ernährung

Der Ochsenfrosch ist genügsam. Ihn reicht für eine artgerechte Haltung eine kleine Pfütze, die allerdings nie völlig austrocknen darf. Größere Gehege wurden am Bodensee errichtet. Deren Ochsenfrösche erhalten den Stempel „Bodenhaltung“. Durch das Erscheinungsbild der Hybriden werden Insekten wie Fliegen und Pferdebremsen völlig irritiert. Sie umschwärmen den Ochsenfrosch genauso wie die gewohnten Huftierpopulationen. Der Ochsenfrosch kann sich so völlig autark ernähren, eine Fütterung und eventuelle Ausmistung des Geheges können unterbleiben.

Im Gegensatz zu sich vegan ernährenden Rindviechern hat der Ochsenfrosch keine die Ozonschicht zerstörenden methanhaltigen Ausdünstungen.

Auswilderung

Gefahr durch Kröten!

Durch eine mutwillige Zerstörung der Ochsenfroschgehege durch militante Gegner der französischen Küche gelangten viele dieser Schöpfungen in die freie Natur. Dort kreuzten sie sich erneut mit frei lebenden Fröschen. Die gewaltige Körpergröße der ursprünglichen F2-Hybriden war durch die äußere Befruchtung bei den Sexualpraktiken der Frösche kein Hindernis. Weitere Populationen verloren jedoch das rezessive Merkmal der Hörner. Sie breiteten sich in ganz Eurasien aus, selbst in China wurden sie erfolgreich kopiert.

Für die Autofahrer bildeten sie jedoch ein Ärgernis. Die Ochsenfrösche wollen sich mit allem Möglichen kreuzen, sogar mit Landstraßen und mit Autobahnen. Die Regulierung der entstandenen Schäden an den Automobilen wurden jedoch durch die Versicherer abgelehnt, weil Wildunfall zählt für sie erst ab Hase aufwärts. Krötenwanderung hat für die Versicherer auch eine gänzlich andere, eher unidirektionale Bedeutung.

Zubereitung

Die Zubereitung der Ochsenfroschschenkel erfolgt nicht in einem Zuber sondern in der Pfanne. Das Rezept ist ähnlich dem des griechischen Gyros oder dem des österreichischen Geschnetzelten. Aufgrund der Größenunterschiede müssen die Froschschenkel vor der Zubereitung jedoch nicht zerkleinert werden. Da weder Gyros noch Geschnetzeltes einen typischen Eigengeschmack haben (sie schmecken nur nach den jeweils verwendeten Gewürzen) ist der Unterschied zu Froschschenkeln nur marginal.

Ochsenfroschschenkel können auch als Steak auf einem Grill zubereitet werden. Dazu wird jedoch ein speziell feinmaschiger Grill benötigt. Das Fleisch wird in Scheiben geschnitten, gegart und mit einem Salzkorn darauf garniert. Als Sättigungsbeilage dazu werden zwei bis vier in Salzwasser gekochte Mais- oder Dinkelkörner und eine frische Erbse beigelegt.

Siehe auch.png Siehe auch:  Frosch

stupi:Ochsenfrosch wiki:Ochsenfrosch