Schmaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Schmaus bevorzugt die Aufnahme von Nährstoffen, welche eine [[Temperatur]] von über 25 Grad auf der Celsiusskala aufweisen. Er ist dabei ansonsten nicht wählerisch, er nimmt genauso gerne Nahrung in fleischform sowie pflanzliche [[Nahrung]] zu sich.  
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Der Schmaus bevorzugt die Aufnahme von Nährstoffen, welche eine [[Temperatur]] von über 25 Grad auf der Celsiusskala aufweisen. Er ist dabei ansonsten nicht wählerisch und nimmt genauso gerne Nahrung in fleischform sowie pflanzliche [[Nahrung]] zu sich. Der Schmaus besitz kein Sättigungsgefühl, bei der Nahrungsaufnahme ein einzelner [[Vertreter]] der Gattung zwar eher langsam, dafür aber doch sehr ausdauernd.  
  
 
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In der [[Natur]] erfüllte der Schmaus die Funkion eines Erstzersetzers. Biologen glauben, dass er ursprünglich in der Nähe von Gysieren oder aktiven Vulkanen tätig war, dann aber sich im [[Lebensraum]] der Kamele verbreitete und heimisch wurde.
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In der [[Natur]] erfüllte der Schmaus die Funkion eines Erstzersetzers. Biologen glauben, dass er ursprünglich in der Nähe von Gysieren oder aktiven Vulkanen tätig war, dann aber sich im [[Lebensraum]] der Kamele verbreitete und heimisch wurde. Angezogen wird der Schmaus durch Wärme. Nach Hufformel gilt, eine Raum-Temperatur von 20 °C birgt ein Risiko von ungefähr 42 Prozent in sich, dass der Kamelbau, das Reihenheim, der Doppelbau oder die Einfamilienwohnung unter Schmaus-Befall leidet. Jedes [[Grad]] darüber lässt die Wahrscheinlichkeit um fünf Prozent steigen (Bei 100 % ist aber Schluss, ein Schmaus ist nämlich auch nicht feuerfest.) Jedes Grad darunter senkt das [[Risiko]] enorm, unter 15 °C liegt das Risiko bereits nur noch bei [[0:02|0,02]] %.
 
 
 
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Ein Schmaus im [[Haus]] kann hohe Kosten verursachen. Zuerst wird er meist gar nicht entdeckt, das schnelle Leerwerden der Festtagsplatte wird dem [[Hunger]] der Besucher zugeschrieben. Die Schmatzgeräusche ebenso (feine Verwandtschaft). Nach und nach [[wunder]]t sich man dann aber doch darüber, dass der Teller schon leer ist bevor man richtig angefangen hat zu [[essen]].
 
Ein Schmaus im [[Haus]] kann hohe Kosten verursachen. Zuerst wird er meist gar nicht entdeckt, das schnelle Leerwerden der Festtagsplatte wird dem [[Hunger]] der Besucher zugeschrieben. Die Schmatzgeräusche ebenso (feine Verwandtschaft). Nach und nach [[wunder]]t sich man dann aber doch darüber, dass der Teller schon leer ist bevor man richtig angefangen hat zu [[essen]].

Version vom 21. Dezember 2010, 12:02 Uhr

Der Schmaus ist uraltes Lebewesen aus der Klasse der Kamelacostraca. In Deutschland gilt der Schmaus als Schädling.

Gestalt

Der Schmaus oder fachlich korrekt der gemeine Schmaus hat keine feste Gestalt, durch Metamorphose kann er sein Äußeres den jeweiligen Umständen anpassen. Diese hohe Flexibilität ist der Grund dafür, dass der Schmaus schon seit vielen tausend Jahren existiert. Die Meisten Kamele haben allerings noch nie im Lebenen einen Schnaus tatsächlich zu Gesicht bekommen.

Nahrung

Der Schmaus bevorzugt die Aufnahme von Nährstoffen, welche eine Temperatur von über 25 Grad auf der Celsiusskala aufweisen. Er ist dabei ansonsten nicht wählerisch und nimmt genauso gerne Nahrung in fleischform sowie pflanzliche Nahrung zu sich. Der Schmaus besitz kein Sättigungsgefühl, bei der Nahrungsaufnahme ein einzelner Vertreter der Gattung zwar eher langsam, dafür aber doch sehr ausdauernd.

Lebensraum

Er ist relativ oft in Speisezimmern von Kamelen anzutreffen. Seine flexible Gestalt ermöglicht es ihm, leicht unter die Speiseplatten von ahnungslosen Kamelen zu gelangen. Dort versputzt er, wenn er nicht endteckt wird, von unten her sämtliche Warmspeisen. Bemerken könnte man es eigentlich nur an den so genannten Schmatz-Geräuschen, die der Schmaus dabei von sich gibt.

Natur

In der Natur erfüllte der Schmaus die Funkion eines Erstzersetzers. Biologen glauben, dass er ursprünglich in der Nähe von Gysieren oder aktiven Vulkanen tätig war, dann aber sich im Lebensraum der Kamele verbreitete und heimisch wurde. Angezogen wird der Schmaus durch Wärme. Nach Hufformel gilt, eine Raum-Temperatur von 20 °C birgt ein Risiko von ungefähr 42 Prozent in sich, dass der Kamelbau, das Reihenheim, der Doppelbau oder die Einfamilienwohnung unter Schmaus-Befall leidet. Jedes Grad darüber lässt die Wahrscheinlichkeit um fünf Prozent steigen (Bei 100 % ist aber Schluss, ein Schmaus ist nämlich auch nicht feuerfest.) Jedes Grad darunter senkt das Risiko enorm, unter 15 °C liegt das Risiko bereits nur noch bei 0,02 %.

Schädling

Ein Schmaus im Haus kann hohe Kosten verursachen. Zuerst wird er meist gar nicht entdeckt, das schnelle Leerwerden der Festtagsplatte wird dem Hunger der Besucher zugeschrieben. Die Schmatzgeräusche ebenso (feine Verwandtschaft). Nach und nach wundert sich man dann aber doch darüber, dass der Teller schon leer ist bevor man richtig angefangen hat zu essen.

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  lecker