Inderschokolade: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Inderschokolade''' wird nicht, wie viele vermuten, aus [[Schokolade]] gemacht, sondern aus [[Inder|Indern]]. (Ach nee!) Daher ist der Verzehr sowie der Besitz von Inderschokolade in [[Indien]] strengstens verboten und wird mit dem Karbatschen bestraft.<br> | + | '''Inderschokolade''' ist ein Produkt der Firma Ferkehro, das 2005 gemeinsam mit der 'Inder-Überraschung' und dem 'Inder-Riegel' auf den Markt kam. Sie wird nicht, wie viele vermuten, aus [[Schokolade]] gemacht, sondern aus [[Inder|Indern]]. (Ach nee!) Daher ist der Verzehr sowie der Besitz von Inderschokolade in [[Indien]] strengstens verboten und wird mit dem Karbatschen bestraft.<br /> |
− | In [[Deutschland]], besonders in [[Bayern]] ist die ''Inderschokolade'' jedoch gerade bei [[Informatiker|Informatikern]] sehr begehrt. Denn Inderschokolade fördert die Professionalität im Umgang mit den neuen Medien in der IT-Branche. Vor der ''Inderschokolade'' gab es die [[Kinderschokolade]]. Doch da man Kinder vor dem Verzehr durch Informatikern schützen wollte, hat man die Kinder durch Inder ersetzt.<br> | + | In [[Deutschland]], besonders in [[Bayern]] ist die ''Inderschokolade'' jedoch gerade bei [[Informatiker|Informatikern]] sehr begehrt. Denn Inderschokolade fördert die Professionalität im Umgang mit den neuen Medien in der IT-Branche. Vor der ''Inderschokolade'' gab es die [[Kinderschokolade]]. Doch da man Kinder vor dem Verzehr durch Informatikern schützen wollte, hat man die Kinder durch Inder ersetzt.<br /> |
Nur die [[CDU]] war gegen die Inderschokolade. Sie propagierte den Spruch: ''„Kinder statt Inder.“'' | Nur die [[CDU]] war gegen die Inderschokolade. Sie propagierte den Spruch: ''„Kinder statt Inder.“'' | ||
Version vom 4. Januar 2012, 16:53 Uhr
Inderschokolade ist ein Produkt der Firma Ferkehro, das 2005 gemeinsam mit der 'Inder-Überraschung' und dem 'Inder-Riegel' auf den Markt kam. Sie wird nicht, wie viele vermuten, aus Schokolade gemacht, sondern aus Indern. (Ach nee!) Daher ist der Verzehr sowie der Besitz von Inderschokolade in Indien strengstens verboten und wird mit dem Karbatschen bestraft.
In Deutschland, besonders in Bayern ist die Inderschokolade jedoch gerade bei Informatikern sehr begehrt. Denn Inderschokolade fördert die Professionalität im Umgang mit den neuen Medien in der IT-Branche. Vor der Inderschokolade gab es die Kinderschokolade. Doch da man Kinder vor dem Verzehr durch Informatikern schützen wollte, hat man die Kinder durch Inder ersetzt.
Nur die CDU war gegen die Inderschokolade. Sie propagierte den Spruch: „Kinder statt Inder.“
Inderschokolade ist einer der Hauptauslöser für den Inderwahn oder die Inderseuche BSE. Daher haben auch viele Informatiker Inderwahn.
Siehe besser nicht: Kinderseuche BSE und Kinderwahn oder Indersitz