Komische Zahlen: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Weitere Bereiche)
K (tippo)
Zeile 50: Zeile 50:
 
* So ist 1=n1=1n=1-d=1+d, wobei n der jeweils kleinere oder größere unmittelbare Nachbar ist. d ist die Differenz, dabei gilt d=0=d und d<0<d.
 
* So ist 1=n1=1n=1-d=1+d, wobei n der jeweils kleinere oder größere unmittelbare Nachbar ist. d ist die Differenz, dabei gilt d=0=d und d<0<d.
  
Außerdem können Komische Zahlen mit beliebig vielen 0en erweitert oder gekürtzt werden. Jedoch dürfen dabei keine Dezimalzahlen entstehen oder erweitert werden (aus 2,5 ließe sich 20,5 machen, aber nicht 2,05 oder 2,50 (2,50 IST 2,5)). <br>
+
Außerdem können Komische Zahlen mit beliebig vielen Nullen erweitert oder gekürzt werden. Jedoch dürfen dabei keine Dezimalzahlen entstehen oder erweitert werden (aus 2,5 ließe sich 20,5 machen, aber nicht 2,05 oder 2,50 (2,50 ''ist'' 2,5)).
In diesem Fall spricht man von der "Null Komik".
+
 
 +
In diesem Fall spricht man von der "Null-Komik".
  
 
Im Bereich der komischen rationalen Zahlen ist eine gewisse Schwierigkeit darin zu sehen, dass einer rationalen Zahl nicht anzusehen ist, welches ihr Nachbar ist, der zu ihr gleich ist. [[Immer]] drängelt sich noch eine rationale Zahl dazwischen, bis der Zahlenstrahl äußerst fein durchlöchert ist. In den Löchern liegen die irrationalen komischen Zahlen, deren Herkunft absolut unvernünftig ist. Deshalb ist ihre Menge auch mächtiger, als die der vernünftigen komischen Zahlen. So drängeln sich unendlich viele dieser zwischen je zwei beliebige komische Zahlen, die sich voneinander unterscheiden, aber auch zwischen solche, die miteinander identisch sind.
 
Im Bereich der komischen rationalen Zahlen ist eine gewisse Schwierigkeit darin zu sehen, dass einer rationalen Zahl nicht anzusehen ist, welches ihr Nachbar ist, der zu ihr gleich ist. [[Immer]] drängelt sich noch eine rationale Zahl dazwischen, bis der Zahlenstrahl äußerst fein durchlöchert ist. In den Löchern liegen die irrationalen komischen Zahlen, deren Herkunft absolut unvernünftig ist. Deshalb ist ihre Menge auch mächtiger, als die der vernünftigen komischen Zahlen. So drängeln sich unendlich viele dieser zwischen je zwei beliebige komische Zahlen, die sich voneinander unterscheiden, aber auch zwischen solche, die miteinander identisch sind.

Version vom 4. Juni 2005, 06:46 Uhr

Die Komischen Zahlen sind eine Erweiterung der natürlichen, ganzen, rationalen, reellen, komplexen, hyperreellen und surrealen Zahlen.

Im Zahlenbereich der komischen Zahlen sind einander benachbarte Zahlen gleich.

So ist im Bereich der Natürlichen Zahlen eine komische Eins sowohl Null, als auch zwei. Im Bereich der rationalen Zahlen ist eine Eins gleichzeitig die nächstgrößere und die nächstkleinere rationale Zahl.

Im Bereich der komplexen Zahlen ist sie ein Fleck, der bis zur nächstgelegenen komplexen Zahl reicht, in jeder Richtung und sie überdeckt.

Die komische Zahl kann auch mehr überdecken, wenn sie dazu Lust hat und nicht dabei erwischt wird.

Nehmen wir ein praktisches Beispiel.

Bei den komischen ganzen Zahlen gilt: ... 1=2 2=3 3=4 ..., es gilt aber nicht: 1=3, denn eins und drei sind nicht benachbart. 1=3 gilt aber im Bereich der ungeraden komischen Zahlen.

Wenn wir komische Zahlen addieren, erhalten wir beliebige komische zahlen.

so gilt:

  • 1+1=k(0,1,2,3,4) wobei k eine beliebige dieser Zahlen ist und selbst komisch sein kann.

Das bedeutet dann: 1+1=kom(-1,0,1,2,3,4,5)

Leicht zu beweisen ist=

  • 2+2=kann sein (5), aber auch 0,1,2,3,4,5,6,7, wobei 0 und 7 die Randzahlen der Addition sind.

Das in der Politik und Wirtschaft bereits übliche Rechnen mit komischen Zahlen ist der Grund, warum man etwas verlieren kann, obwohl man etwas bekommt.

Die komischen Zahlen ermöglichen auch, angebissene Äpfel zu addieren oder im Laden durchzusehen, denn dort gilt: 0,99=1



Weiterhin gilt:

  • 1x1=k(0,1,2,3,4,5)
  • 11x11=121 (99, 100, 101, 109,110,111,120,121,122,131,132,133,143,144,145)

...

  • Die Quersumme der 38 Minuten ist eine beliebige Auswahl von (8,9,10,11,12,13,14)
  • Streng komisch sind dabei allerdings beliebige Zahlen aus (10,11,12).

Eine Halbanwendung der komischen Zahlen ist die Sommerzeit, denn auch hier gilt: 10=11, aber es gilt nicht 11=10 bzw. umgekehrt.

Was man begreifen muss:

  • komische Zahlen sind streng definiert. Man könnte eine natürliche komische Zahl schreiben (123), wobei die komische Zahl mit der natürlichen Zahl 2 bezeichnet werden kann, die man als Ordnungsnummer für den Wert auffasst.

Bei reellen Zahlen ist es weit schwieriger zu erklären.

  • So ist 1=n1=1n=1-d=1+d, wobei n der jeweils kleinere oder größere unmittelbare Nachbar ist. d ist die Differenz, dabei gilt d=0=d und d<0<d.

Außerdem können Komische Zahlen mit beliebig vielen Nullen erweitert oder gekürzt werden. Jedoch dürfen dabei keine Dezimalzahlen entstehen oder erweitert werden (aus 2,5 ließe sich 20,5 machen, aber nicht 2,05 oder 2,50 (2,50 ist 2,5)).

In diesem Fall spricht man von der "Null-Komik".

Im Bereich der komischen rationalen Zahlen ist eine gewisse Schwierigkeit darin zu sehen, dass einer rationalen Zahl nicht anzusehen ist, welches ihr Nachbar ist, der zu ihr gleich ist. Immer drängelt sich noch eine rationale Zahl dazwischen, bis der Zahlenstrahl äußerst fein durchlöchert ist. In den Löchern liegen die irrationalen komischen Zahlen, deren Herkunft absolut unvernünftig ist. Deshalb ist ihre Menge auch mächtiger, als die der vernünftigen komischen Zahlen. So drängeln sich unendlich viele dieser zwischen je zwei beliebige komische Zahlen, die sich voneinander unterscheiden, aber auch zwischen solche, die miteinander identisch sind.

Komische Zahlen dringen heute mehr und mehr auf Integration. So vereinigten sich die geraden und ungeraden natürlichen komischen Zahlen zu den ganzen natürlichen komischen Zahlen. Dazu wurden schließlich die negativen komischen Zahlen integriert. Nur die Null bildete weiterhin einen Außenseiter.

Leider scheiterte die Vereinigung mit den Imaginären komischen Zahlen am Widerstand der komischen Primzahlen.