Limakatastrophe: Unterschied zwischen den Versionen

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{{üa}}-- Der Baustein hierunter stammt von einem Mitkamel, aber auch ich finde den Artikel vom jetzigen Inhalt her wirklich überflüssig. Der haupttsächliche Inhalt findet sich auch bei [[Kamel]] wieder. Die Wortschöpfung ist eine echte Kamelimakatastrophe. --[[Kamel:8-D|8-D]] 22:23, 31. Jan. 2011 (NNZ)
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Die '''Limakatastrophe''' ist eine der Folgen des weltweiten [[Limawandel]]s. Lima liegt bekanntlich nicht nur auf dem südamerikanischem Kontinent, sondern wurde in 161 Metern Höhe genau in die [[Atmosphäre]] unseres [[Planet]]en gebaut. Normalerweise bleiben in Städten wie Lima produzierte Schadstoffe, dies gilt besonders für Schwer[[metall]]e und [[Feinstaub]], immer in Bodennähe haften. Auch dort richten sie große Schäden an, ihre Verbreitung findet aber nur in einem lokal eingrenzbaren Gebiet statt. Lima pustet aber die meisten Schadstoffpartikel direkt in die [[Luft]], von wo aus sie sich über die ganze Welt verbreiten. Auch die in den Industrien von Lima entstehende Abwärme gelangt immer wieder in weit entfernte Teile der [[Welt]] und sorgt dort unter anderem für Hitzewellen und Trockenperioden.
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Da setz ich noch einen drauf. --[[Kamel:Wanderdüne|Wanderdüne]] 16:39, 20. Feb. 2011 (NNZ)
 
  
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Lima ist damit die [[Stadt]], die das Weltwetter am stärksten beeinflusst. Eine Staatengemeinschaft hat zur Errechnungen der Auswirkungen dieser Stadt auf den Fortbestand der Welt sogar einen Weltlimarat eingerichtet. Dieser stellt die Ergebnisse seiner Studien im Weltlimabericht vor.  
Angeblich Folge des [[Kamelimawandel]]s.
 
Kamelimawandel entsteht, wenn zu viel CO<sub>2</sub> (Camel-Dioxygen) in die Atmosphäre gelangt. Dieses Problem taucht besonders dann auf, wenn Kamele sich hinten zu viel Luft verschaffen. Die Ursachen hierfür liegen ganz klar in falscher Ernährung. Die Mistviecher fressen nämlich besonders gerne [[Kamelpalme]]n, Kamelonen und vermapfen auch sonst zuviel kamelaninhaltige Produkte, was zu unglaublichen [[Furz|Blähungen]] führen kann. Gibt es dann noch Bohnen zum Nachtisch, ist die [[Katastrophe]] da. Der Weltkamelimabericht der [[UCO]] stellt fest, dass etwa 40% des weltweiten CO<sub>2</sub>-Ausstoßes auf unsachgemäß gefütterte Kamele zurückzuführen ist und die restlichen 60 % bei dem Anbau von unsachgemäßen Kamelfutter verursacht werden. Deshalb hat das Bundesverkehrsministerium (siehe [[Kamelsex]]) beschlossen, dass nur noch Kamele mit [[Pupspartikelfilter]] gezeugt werden dürfen. Außerdem wurde die Einführung einer Kamelimaabgabe beschlossen. Die Abgabe ist besonders hoch für Altkamele ohne [[Pupspartikelfilter]]. Auf diese Weise soll die schrittweise Aussonderung von Altkamelen vorangetrieben werden, was aber bereits Kamelrechtler der [[UCO]] als kamelunwürdig zurückgewiesen haben.
 
  
Schlimmer ist, dass mit jedem Pups auch Kamethan erzeugt wird. Dieses stinkende [[Gas]] ist viermal so schlimm in er Äpyptosphäre, wie Camel-Oxygen und Camel-Dioxygen. Kamel kann das auch daran erkennen, dass ihm bei jedem Pups ganz warm und dem Popo wird. Also immer erst filtern und dann Pupsen.
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In Norddeutschland versucht man der Limaveränderung mit Einrichtung von Umweltzonen zu begegnen, nur die Zeit kann aber zeigen, ob sich das Aufschütten von künstilichen [[Wüste]]n in der Region letztendlich bewährt.  
  
Die Pupspartikelfilter können im Handel auch als ''Kamel Filters'' ausgezeichnet sein.
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{{sa}} [[Klima]]
 
 
{{sa}} [[Kamelima]] | [[Bioleck|Bio-Leck]] | [[Atomsphäre]]
 
  
 
[[wiki:Klimakatastrophe]]
 
[[wiki:Klimakatastrophe]]

Version vom 21. Februar 2011, 09:06 Uhr

Die Limakatastrophe ist eine der Folgen des weltweiten Limawandels. Lima liegt bekanntlich nicht nur auf dem südamerikanischem Kontinent, sondern wurde in 161 Metern Höhe genau in die Atmosphäre unseres Planeten gebaut. Normalerweise bleiben in Städten wie Lima produzierte Schadstoffe, dies gilt besonders für Schwermetalle und Feinstaub, immer in Bodennähe haften. Auch dort richten sie große Schäden an, ihre Verbreitung findet aber nur in einem lokal eingrenzbaren Gebiet statt. Lima pustet aber die meisten Schadstoffpartikel direkt in die Luft, von wo aus sie sich über die ganze Welt verbreiten. Auch die in den Industrien von Lima entstehende Abwärme gelangt immer wieder in weit entfernte Teile der Welt und sorgt dort unter anderem für Hitzewellen und Trockenperioden.

Lima ist damit die Stadt, die das Weltwetter am stärksten beeinflusst. Eine Staatengemeinschaft hat zur Errechnungen der Auswirkungen dieser Stadt auf den Fortbestand der Welt sogar einen Weltlimarat eingerichtet. Dieser stellt die Ergebnisse seiner Studien im Weltlimabericht vor.

In Norddeutschland versucht man der Limaveränderung mit Einrichtung von Umweltzonen zu begegnen, nur die Zeit kann aber zeigen, ob sich das Aufschütten von künstilichen Wüsten in der Region letztendlich bewährt.

Siehe auch.png Siehe auch:  Klima

wiki:Klimakatastrophe