Schweißfuß: Unterschied zwischen den Versionen
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Wenn man sich nämlich die Pollen der Pflanze auf das [[Brot]] schmiert oder sie sich in die Weichteile einmassiert passiert folgendes: Man hält sich für Tom Cruise, hält sich gern in Aufzügen auf, verweigert das Benutzen von Konsonanten, verliert jeglichen Geschmackssinn (siehe: Stefan Effenberg) und zieht letztendlich nach Bavaria. | Wenn man sich nämlich die Pollen der Pflanze auf das [[Brot]] schmiert oder sie sich in die Weichteile einmassiert passiert folgendes: Man hält sich für Tom Cruise, hält sich gern in Aufzügen auf, verweigert das Benutzen von Konsonanten, verliert jeglichen Geschmackssinn (siehe: Stefan Effenberg) und zieht letztendlich nach Bavaria. | ||
| − | Darüber hinaus gilt der Schweißfuß als beliebtes und begehrtes [[Heilmittel]] gegen die sogenannte Liebeskrankheit, weil es den Erreger derselben bereits an der Wurzel ausrottet und damit ein Ausbruch der Krankheit wirkungsvoll verhindert werden kann. Siehe hierzu auch andere Liebestöter. | + | Darüber hinaus gilt der Schweißfuß als beliebtes und begehrtes [[Heilmittel]] gegen die sogenannte Liebeskrankheit, weil es den Erreger derselben bereits an der [[Wurzel]] ausrottet und damit ein Ausbruch der [[Krankheit]] wirkungsvoll verhindert werden kann. Siehe hierzu auch andere Liebestöter. |
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Aktuelle Version vom 24. April 2011, 11:07 Uhr
Der Schweißfuß ist eine Pflanze, die in tropischen Regionen wächst. In westlichen Gefilden wird sie oft in der Unterhose, den Achselhöhlen und den Pantoffeln der Großeltern herangezogen. Seit 1752 ist der Besitz in Teutonien legal, jedoch der Konsum nicht. Diese Unsitte wird meist mit den aberwitzigsten Aussagen begründet (z.B. „Der Friedmann hat's auch gemacht!“).
Wenn man sich nämlich die Pollen der Pflanze auf das Brot schmiert oder sie sich in die Weichteile einmassiert passiert folgendes: Man hält sich für Tom Cruise, hält sich gern in Aufzügen auf, verweigert das Benutzen von Konsonanten, verliert jeglichen Geschmackssinn (siehe: Stefan Effenberg) und zieht letztendlich nach Bavaria.
Darüber hinaus gilt der Schweißfuß als beliebtes und begehrtes Heilmittel gegen die sogenannte Liebeskrankheit, weil es den Erreger derselben bereits an der Wurzel ausrottet und damit ein Ausbruch der Krankheit wirkungsvoll verhindert werden kann. Siehe hierzu auch andere Liebestöter.
Siehe besser: Gänseblümchen | Bonsai