Motombo Umbokko: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Motombo Umbokko.jpg|thumb|Umbokko bläst dem [[Bush]] eins auf der Bass-Boobooseelaugh]]
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'''Motombo Umbokko''' (*30. Januar [[1973]] in [[Köln]]) ist ein nfuddischer Klarinettist, [[Klokosmetiker]] und [[Muskelmann]] kölsch-nfudduistischer Abstammung.
 
 
 
== Anfänge ==
 
Direkt nach seiner [[Geburt]] wurden er und seine stolzen [[Eltern]] von einem nfuddischen Vodun (Medizinmann) - im Auftrag seines [[Großvater]]s - betäubt und zurück in die alte [[Heimat]] reportiert, die sein [[Vater]] '''Prince Peter Honore Karambolage Umbokko, der Erste''' mit seiner Kommilitonin und spätere Ehefrau '''Melanie Ráleur Tourbillon Umbokko, geb. McDonald''', unter dem Vorwand des Medizinstudiums zum '''Haus-, Haut- und Hofarzt'''es an der Medizinischen Fakultät der Uni Köln, 1961 verlassen, aber nie wieder aufgesucht hatte.
 
 
 
Dem Deutschen Zoll am Köln-Bonner Flughafen war diese Brachial-Tat verborgen geblieben, da Vater und Mutter Umbokko durch eine rituelle Narkolepsierungsmaßnahme scheintot in einem nfuddischen Etagensarg übereinander gestapelt lagen und da der Vodun die Originale der Ausweise, sowie – von ihrem mit nationalsozialistischen Tendenzen beeinflusstem Ex-Professor - ausgestellte Totenscheine, vorweisen konnte.
 
 
 
Auch der kleine Motombo war den Wachmännern nicht sonderlich aufgefallen, weil der wonnige [[Knabe]] von dem [[Medizinmann]] ebenfalls betäubt, dann in ein braunes Frotteefell gezwängt und als [[Teddybär]] getarnt ins [[Flugzeug]] verschleppt wurde.
 
 
 
Die [[Folge]] jenes Kid'n'Parentnappings war, dass Klein Motombo für die Deutschen Behörden nie existiert hatte und dass ihm daher im Nachhinein die Deutsche Staatsbürgerschaft verwehrt blieb.
 
 
 
Selbst [[Amnesie International]] waren in Folge dessen die Hände gebunden.
 
Allerdings wurde dieser Fall auch in [[Deutschland]] bald bekannt, und die Einwanderungsbehörde auf Motombo Umbokko aufmerksam – Dank eines Artikels bezüglich dieses Geschehens in einer importierten Ausgabe der '''Geschwätzigen Antilope'''.
 
„Na, der soll nur Kommen!“, freut sich bereits ein bis ans [[Gebiss]] bewaffneter Zöllner.
 
 
 
== Angänge ==
 
Nach siebzehn Jahren Klarinettenunterricht, inklusive einer zehnjährigen Fronarbeit als Kamelopardenhirte, war es Motombo Umbokko endgültig Leid, die ortsansässigen Wappentiere – die läufige Kamelstute und den gemeinen Geopardenkater, von denen es in Nfuddu Geschlechts bezogen jeweils einseitige Überschüsse gab,  zu kreuzen.
 
 
 
== Abschweife ==
 
 
 
Hierzu muss man folgendes Wissen: Nfuddus Topographie, Biologie und Kratie
 
 
 
Nfuddu ist ein kleiner Stadtstaat im Herzen [[Uganda]]s, vergleichbar mit Monaco.
 
Der Name '''Nfuddu''' ist auch das [[Motto]] – respektive die Spielregel – des Landes, hervorgehend aus dem 18. Jahrhundert und bedeutet: „Du nix mache [[Photo]], isch nix mache [[Voodoo]]!“
 
 
 
Die Erscheinungsform Nfuddus, betrachtet durch das Hubble-Teleskop, entspricht einem Doughnut mit Waldmeisterzuckerstreuseln und einer Bourbonvanillepuddingkugel in der [[Mitte]], da dieses Hoheitsgebiet von einem dichten Urwalddickicht ringförmig ummantelt ist. Im Inneren ist Nfuddu eine Wüste, weil der derzeitig regierende Präsident alle paar Stunden demonstrativ Feuerspiele veranstaltet, um vom [[Volk]] den notwendigen [[Respekt]] zum störungsfreien Regieren einzuverlangen.
 
 
 
Da er neben seiner mit angespitzten [[Stöcke]]n und Trillerpfeifen bewaffneten [[Armee]] auch tierischen Wachschutz bedarf, hat er sich seit 30 Jahren ausschließlich mit männliche Geopardenbabies beschenken lassen – zum [[Geburtstag]], zum Namenstag, zu [[Ostern]] und zu [[Weihnachten]].
 
Dem Volke blieben als effektive Nutztiere nur noch Kamelweibchen als nützliche [[Alternative]] – Kamelhengste hatten sich als [[faul]]e [[Säcke]] und damit als disqualifiziert erwiesen!
 
Weil Geopardenmännchen interessanterweise zeitgleich brünftig werden, während Kamelmädels läufig sind, und weil sich beide Viecher grundsätzlich ziemlich Lecker finden, waren schon schnell die ersten [[Kamelopard]]en in Nfuddu gezeugt.
 
 
 
Anfänglich gab es allerdings erste von Aggressionen und unbändigen [[Hunger]] gesteuerte Annäherungsprobleme. Diese ließen sich jedoch relativ schnell Bezähmen, weil ein junger [[Hirte]] namens Humbold Umbokko – Motombos Großvater – zufällig herausgefunden hatte, dass die Klänge der nfuddischen Klarinette alle [[Lebewesen]] derart Kirre macht, so dass sie nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind.
 
 
Und so konnte hier eine neue evolutionäre [[Fauna]] gedeihen. Folglich hatte er sich daher entschieden seine musikalischen Fähigkeiten traditionell weiter zu geben – vom [[Vater]] zum [[Sohn]], vom Vater zum Sohn, vom Vater zum Sohn ...
 
 
 
== Anmerkung unter der Hand – die Entstehung der Nfuddu-Klarinette==
 
Der normalen Nfuddu-Klarinette kann man nur einen [[Ton]] entlocken. Die seltenere Mehrlochflöte ermöglicht allerdings eine Vielzahl quäkender Tonfolgen.
 
Sollte trotzdem ein Lebewesen akustisch nicht zur Friedfertigkeit besänftigt werden, so kann man sie durch das rauspusten eines Betäubungspfeiles, dessen in Kartoffelgift, CocaSaft und Rizinusöl getunkte Spitze langfristige halluzinogene Wunderschäden hervorrufen.
 
 
 
Vierteljährlich schicken die Nfuddianer ihre zum Manne reifenden [[Kinder]] nach [[Schottland]], um neue [[Klarinette]]n für die Bevölkerung zu erjagen.
 
Und das geht Folgendermaßen: Der junge Nfuddianer schleicht sich nach dem Verlassen der Chartermaschine an einen Sackpfeifer des McDonald-Clans heran, entreißt ihm flink den [[Dudelsack]] und läuft damit davon.
 
 
 
Nachdem der fluchende Kiltträger von dem flüchtenden Burschen abgelassen hat, packt dieser seine [[Beute]] und schlachtet das [[Ding]] vor [[Ort]].
 
Dadurch entstehen bis zu 6 Klarinetten und ein Stoffsack, den man für gutes Geld als Staubsaugerbeutel an einen ortsansässigen Haushaltsgeräteproduzenten (Percy van Hoover) verkauft.
 
 
 
Es gilt zu Wissen, dass Nfuddu ein paradiesisches [[Königreich]] war, welches nach der Kolonialisierung durch den schottischen McDonald-Clan so lange gebeutelt wurde, bis das [[Volk]] dachte, dass der richtige Zeitpunkt zur Gegenwehr gekommen sei. Als die McDonalds in Folge dessen mehr auf als in die Fresse bekamen, zogen sie sich irritiert fluchtartig dahin zurück, wo der [[Pfeffer]] wächst – [[Indien]]! [...]
 
Danach kam der Diktator und der Dung begann erst recht zu Dampfen...
 
 
 
== Rückbesinnung ==
 
Nachdem Motombos Onkel die Rohversion dieses Artikels für die '''Geschwätzige Antilope''' vorvermerkt hatte, wurde er flink hopsgenommen und in eine Gummizelle einquartiert. [...]
 
 
 
Nachdem Motombo Umbokko den Flieger, mit dem er zum Franz-Josef-Strauß-Flughafen geflüchtet war, verlassen hatte, lief er dem gleichaltrigen Versicherungsfritz '''Dave Davis''',.der eigentlich eine [[Kiste]] mit eigens bestellten ugandischen Bratpapageien abholen wollte, in die Arme und wich ihm seitdem kaum noch von der Seite.
 
Der Rest ist [[Geschichte]].
 
 
 
== Anbei ==
 
Dave Davis, dessen Name fälschlicherweise häufig als '''Däif deFiets''' ausgesprochen wird, lautet  richtig: '''Dawe Dawis''', das ist [[ungarisch]] und bedeutet „Der darf das!“
 
Dave ist indirekt mit dem 1&1-Telefonmann Marcell Davis verwand.
 
Letzterer verspricht laut [[Werbung]], solange in der [[Wohnung]] des Kunden zu verweilen, bis der Anschluss letztendlich funktioniert.
 
Fazit: Daves Cousin Marcell ist ein Hausbesetzer!
 
... wie Motombo!
 
 
 
== Möeplings ==
 
* [http://www.davedavis.de  Möepsite von Dave Davis]
 
 
 
== Und noch was ==
 
 
 
Mittlerweile hat Motombo auch eine CD herausgebracht. Vermutlich wird er sie bald aus kommerzieler Taktik duplizieren, damit auch andere in deren Genuss kommen können. Die Stadt Köln plant zum 26.02.2026 Motombo als Ehrenklomann im Rathaus einzusetzen, jedoch endet zu genau diesem Zeitpunkt dessen Aufenthaltsgenehmigung. Schade, eigentlich.
 
 
 
 
 
{{sa}}[[Boobooseelaugh]]
 
 
 
[[wiki:Motombo Umbokko]]
 
 
 
[[Kategorie:Musiker]]
 

Version vom 9. März 2019, 01:17 Uhr

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