Stuhlgang: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. April 2011, 17:29 Uhr
Stuhlgang, der … ist in der Regel etwas unanständiges, was man insbesondere kleinen Kindern und Heranwachsenden nach Möglichkeit zu verbieten sucht, um nicht größere Schäden am Mobiliar hinnehmen zu müssen. Weil dies so ist, machen die das dann immer im Wege des Ungehorsams, meist hinter verschlossenen Türen, wo es niemand mitbekommt. Säuglinge versucht man mit Schwindeln von diesem Drang zu befreien. Generell sind sich aber Ärzte und Fachkundige darüber einig, dass Stuhlgang fit und gesund hält, weshalb man insbesondere auch ältere oder im weiteren Sinne immobile Wesen beim Stuhlgang nach Möglichkeit unterstützt. Nicht selten artet dies in akrobatischer Höchstleistung aus und manche müssen dann wieder mit Gewalt vom Stuhl getrennt werden, weil diese sich oftmals nur ungerne trennen, auch nicht vom just liebgewonnenen Stuhl. Einzige Ausnahme beim Stuhlgang bildet der Papst, der als einziger über einen alleinigen heiligen Stuhl verfügt, den weder jemand anrühren, noch betrachten oder anderweitig entweihen darf. Selbstverständlich ist bei ihm der Stuhlgang auch viel pompöser geregelt und jeder Pfurz den er auf und bei seinem „Heiligen Stuhl“ lässt hat weltweit enorme Bedeutung. Letzter sollte nicht mit dem „Eiligen Stuhl“ verwechselt werden, der betrifft nur Leute die sich dagegen überhaupt nicht wehren können und denen trotz unsäglicher Anstrengungen der Stuhl einfach entgleitet. Sowas wird nicht als Schwörbehinderung sondern als Krankheit bewertet. |
Stuhlgang desweiteren gebräuchlich für:
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Siehe unbedingt: Reise nach Schwitzbirkenau
Siehe auch: andere Stühle.
Vergleiche mit: Kriechgang