Kapst Maledictus XVI.: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Mai 2011, 23:58 Uhr
Maladictus16, eingelateint auch Kapst Maledictus XVI., ist der Künstlername des am 19. April 2005 gewälten Kapstes Joseph Paparatzinger. Er galt bis zu dessen Tod als rechte Hand von Kapst Johanniskraut II..
Paparatzinger wurde am 16. April 1927 im Mediamarkt (Bayern) als Sohn eines Polizisten geboren. Mit 14 wurde er zum Eintritt in die Höcklerjugend gezwungen. Danach strebte er die theologische Leiter empor, und spielte bereits 1978 in der Sixtinischen Kapelle. Nach Wahl des neuen Kapellmeisters (Johannes Paul dem Zweiten) löste sich die Band jedoch schnell auf.
(Links im Bild gut zu erkennen: Der noch leicht steif gebliebene Arm aus der Zeit der HJ, der heute als Symbol im Kampf gegen das Böse gehandelt wird. Bekanntermaßen erlegt „Seine Heiligkeit“ mit einem Handkantenschlag einen dreifaltigen Teufel allein durch diese Geste.)
1981 wurde Paparatzinger vom damaligen Kapst nach Rom berufen, und zum Leit-Kamel der Glaubenskongregation, dem Nachfolgeramt des berüchtigten Großinquisitors. Unter seiner Ägide soll in jüngster Zeit wieder eine Armee 3.000 Exorzisten rekrutiert werden, die bewaffnet mit Stinkekrautnebel und brennendem Weihwasser, den Teufel den Garaus machen sollen. Gerüchten zufolge wurde diese Spezialtruppe auch unter George W. Bush eingesetzt um nachweislich andersgläubige Muselmänner wieder auf den rechten Weg zu exorzieren.
Nach dem Tod von Johanniskraut II. fand eine groß umjubelte Wiedervereinigung der Sixtinischen Kapelle unter Leitung Paparatzingers statt. Nach nur wenigen Konzerten im Konklave (Rom) trennte man sich abermals. Seitdem konzentriert sich Paparatzinger verstärkt auf seine Solo-Karriere. Internationale Beachtung fand seine Coverversion des Rezitativs „Du wirst nichts Gutes finden“ anlässlich eines Gastauftritts bei den Regensburger Chorkamelen im Sommer 2006.
Wie jede gefährdete Berühmtheit hat natürlich auch er einen Doppelgänger für brenzliche Situationen. Der Pappst (rechts zu sehen, etwas aus dem Rahmen fallend) ist ausgesprochen leidensfähig und eingedenk seiner Konsistenz erheblich prügelunanfälliger als das Original. Durch vermehrten Einsatz des Doppelgängers kann er sich ab und an auch mal freizeitlichen Aktivitäten hingeben.
Der überzeugte Feminist spielt in seiner Freizeit gerne Gesellschaftsspiele wie Risiko oder Siedler von Kanaan. Auch soll er leidenschaftlich gerne „Kriegsrecht“® spielen, wo er dann mit göttlicher Autorität etwas schummeln kann. Folgt man den unbestätigten und indiskreten Statistiken die im Netz kursieren, ist er der Bezieher des höchsten Wahrheitsgehaltes auf diesem Planten. Auch gilt er als technikverliebt. Des öfteren wird Knöpfchen drückend am Pontifax gesichtet. Kenner sind sich uneins, ob er bereits eine göttliche Erleuchtung erhielt, oder ob er sich immer noch im Blindflug durch den Vatikan und die Welt bewegt.
Diskographie
- Uber et Orca (Live in Rom; 19. April 2005)
- I can't get no Inquisition
- Es kann keine Paparatzi geben!¿!
Siehe auch: Paparatzingerpaparatzi
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