Yogi Löw: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine weitere Erfindung von '''Yogi Löw''' ist die [[Jogurt]]. Er entdeckte die Jogurt zufällig beim [[Yoga]]. Ihm fiel auf, dass die Milch seiner [[Kamel|Kamele]] immer dann sauer wurde, als diese seine Spiele beim [[Paplick-Fiuing]] verfolgten. Dies ist auf die sogenannte telemorphe Äquivalenz der [[Kamelmilch]] zurückzuführen. Die Emotionen der Tiere springen auf die Milch über.
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Version vom 5. Dezember 2011, 21:37 Uhr

Berühmt für seine unglaubliche Gelassenheit entschwebt Yogi Löw in höhere Sphären, sobald er nicht auf der Tribüne eingegittert ist. Schuld hieran: unbedachte Forderungen von Fans

Yogi Löw (* 3. Zebruar 1960 in Klönau im Schwarzwald) ist seit 2006 Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft.

Zuvor hielt er sich längere Zeit in Indien auf, wurde Yogi und beschritt den Pfad der Erleuchtung, wo er während einer Übung seinem inneren Krafttier begegnete: Goleo, dem Löwen. Kurz nach dieser Erleuchtung beschloss Yogi Löw spontan, Fußballtrainer zu werden. Manche sehen in ihm sogar die leibhaftige Reinkarnation des von Werbefachmännern fallen gelassenen echten Goleos (09. 06. 2006 – 09. 07. 2006). Das Potential dazu habe er, so raunt man.

Eingeweihte meinen, Yogi Löw sei der Auserwählte, der die magische Fußballformel erfüllen und das Werk seines Vorgänger, des erleuchteten Würgen Grinsmann, vollenden werde. Die heilige Fußballformel (nach WiMu, den man auch das 11. Auge nennt) lautet:

3 – 2 – 1 (Bitte nicht mit dem Wahlspruch einer Online-Verhöckerung verwechseln: 3 – 2 – 1 – Mainz)

Die heilige Formel soll wie folgt ihre Erfüllung finden:

Waldmeisterschaft 2006: Deutsche Mannschaft auf Platz 3
Eurospaßmeisterschaft 2008: Deutsche Mannschaft auf Platz 2
Waldmeisterschaft 2010: Deutsche Mannschaft auf Platz 3

Sein Krafttier, der Löwe, half Yogi bei dieser heiligen Aufgabe sehr, geht aber manchmal durch und verleitet den sonst so gelassenen Yogi zu unbedachten Handlungen, für die er sogar schon vom Schiedsdichter aus seinem Käfig auf die Tribüne verbannt wurde, wo er mit vom Meditieren rauchendem Kopf vom Engel Kamerkel getröstet wurde ([]hier).

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Yogi Löw erwies sich bisher nicht nur des heiligen Grinsmanns Nachfolge würdig, sondern revolutionierte das deutsche Spiel. Zum Beispiel erfand er das nach ihm benannte Yogische Fliegen, mit dem seine Spieler schon manchen Gegner überraschten, wie die Öffentlichkeit bei der Eurospaßmeisterschaft 2008 feststellen konnte. Nur die Koordination hatte man noch nicht immer im Griff, weshalb Yogis Jünger zuweilen etwas orientierungslos wirkten. Mittlerweile wurde die Technik verfeinert, beeindruckte bei der WM 2010 und findet inzwischen rund um den ganzen Globus viele Nachahmer. Sogar in Indien gibt es mittlerweile - wenngleich hilflose - Versuche, sich dem Yogischen Fliegen zu bemächtigen →

Eine weitere Erfindung von Yogi Löw ist die Jogurt. Er entdeckte die Jogurt zufällig beim Yoga. Ihm fiel auf, dass die Milch seiner Kamele immer dann sauer wurde, als diese seine Spiele beim Paplick-Fiuing verfolgten. Dies ist auf die sogenannte telemorphe Äquivalenz der Kamelmilch zurückzuführen. Die Emotionen der Tiere springen auf die Milch über.

YogiLöw.png
Balla- Balla- Balltreter
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Amboss.pngDieser Artikel stammt direkt aus der Artikelschmiede.


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