Türheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Im nachfolgenden Chemtrail-Zeitalter wurde es zunehmend Mode, Haustiere einfach auszusetzen, so dass die Aufnahmekapazität der Tierheime nahezu erschöpft war. Dazu kam auch noch, dass die von [[Tut-Ench-Neutron]] erlassene [[Krampfhund]]e-Verordnung bewirkte, dass die ohnehin schon überlasteten Tierheime Tausende ungewählter [[Politiker]] aufnehmen mussten, sowie Tausende Systemkritiker, die bei Nacht und Nebel angeliefert wurden und unter die neue Maulkorb-Verordnung mit Leinenzwang fielen. | Im nachfolgenden Chemtrail-Zeitalter wurde es zunehmend Mode, Haustiere einfach auszusetzen, so dass die Aufnahmekapazität der Tierheime nahezu erschöpft war. Dazu kam auch noch, dass die von [[Tut-Ench-Neutron]] erlassene [[Krampfhund]]e-Verordnung bewirkte, dass die ohnehin schon überlasteten Tierheime Tausende ungewählter [[Politiker]] aufnehmen mussten, sowie Tausende Systemkritiker, die bei Nacht und Nebel angeliefert wurden und unter die neue Maulkorb-Verordnung mit Leinenzwang fielen. | ||
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− | Genauso natürlich waren vor diesem Land[[gerücht]] nicht von 500.000, sondern nur von 150.000 Euro Verlust die Rede. Die Umleiterin wurde freigesprochen, und der Umleiter soll neuesten Gerüchten zufolge ein paar Monate auf einer Backe sitzen, wahrscheinlich wieder in den Malediven. Die edlen Spender und das | + | Genauso natürlich waren vor diesem Land[[gerücht]] nicht von 500.000, sondern nur von 150.000 Euro Verlust die Rede. Die Umleiterin wurde freigesprochen, und der Umleiter soll neuesten Gerüchten zufolge ein paar Monate auf einer Backe sitzen, wahrscheinlich wieder in den Malediven. Die edlen Spender und das Türheim aber wurden mit einem sehr unedlen, aber dafür auch sehr aufschlussreichen Vergleich abgespeist, in dem die Türheim-Umleiter zum Ausspucken von mickrigen 75.000 Euro angehalten wurden. |
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…meinten nun die vorsichtiger gewordenen Spender und verlegten sich weise auf Sachspenden wie [[Futter]], Körbchen und Wolldecken. Trotzdem, man weiß ja nie. Immerhin stand der Vater der ersten Ägyptischen Pharaonin [[Angel Kamerkel|Anch-Ela-Merkel]] auf Saumagen, und der Apfel fällt offensichtlich nicht weit vom Pferd. | …meinten nun die vorsichtiger gewordenen Spender und verlegten sich weise auf Sachspenden wie [[Futter]], Körbchen und Wolldecken. Trotzdem, man weiß ja nie. Immerhin stand der Vater der ersten Ägyptischen Pharaonin [[Angel Kamerkel|Anch-Ela-Merkel]] auf Saumagen, und der Apfel fällt offensichtlich nicht weit vom Pferd. | ||
− | Die Tür zu ihrem Luxus-Kamelstall, die das Berliner | + | Die Tür zu ihrem Luxus-Kamelstall, die das Berliner Türheim-Umleiter-Pärchen mithilfe von Spendengeldern aus dem Türheim im Sachsensumpf ausgewildert hatte, erfreut sich weiterhin bester Gesundheit und erfüllt eine Vorbildfunktion, was weitere von der Justiz geschützte Spendengeld-Umleiter zur Nachahmung anregen soll, und das nicht nur in Berlin. |
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Version vom 20. August 2011, 20:59 Uhr
Türheim, das. Institut zum Auswildern verwahrloster oder flüchtiger Türen.
Geschichte
Die Türheime entwickelten sich kurz vor Beginn des nebulösen Chemtrail-Zeitalters aus den im Goldenen Zeitalter Ägyptens gegründeten Tierheimen, die sich ausschließlich aus Spendengeldern gutherziger Kamele finanzierten. Die Tierheime dienten als Vermittlungsstelle für Haustiere, die dort auf neuen Familienanschluss warteten, wenn ihre Herrchen oder Frauchen gestorben waren.
Im nachfolgenden Chemtrail-Zeitalter wurde es zunehmend Mode, Haustiere einfach auszusetzen, so dass die Aufnahmekapazität der Tierheime nahezu erschöpft war. Dazu kam auch noch, dass die von Tut-Ench-Neutron erlassene Krampfhunde-Verordnung bewirkte, dass die ohnehin schon überlasteten Tierheime Tausende ungewählter Politiker aufnehmen mussten, sowie Tausende Systemkritiker, die bei Nacht und Nebel angeliefert wurden und unter die neue Maulkorb-Verordnung mit Leinenzwang fielen.
Trotz dieser Überbelastung wurden die Tierheime weiter ausschließlich über Spendengelder finanziert.
Und jetzt kommt es: Türheim-Leitung mutiert zu Türheim-Spendengelder-Umleitung
Durch die Machtübernahme von Tut-Ench-Neutron wechselte auch die Türheim-Leitung, die natürlich prompt die Türheimgelder in die eigene Tasche umleitete. So verdunsteten im Türheim Berlin schon mal schlappe 500.000 Euro, die die Türheim-Umleiterin samt Lebensgefährten in die eigene Tasche stopfte und für die aufwendige Restauration eines alten Kamelstalls im Elbe-Elster-Kreis, der zum Sachsensumpf gehört, verwurstete.[1] Natürlich dauerte es Jahre, bis sich die Ägyptische Justiz des Falles annahm, und das auch nur deshalb, weil der neue Türheimleiter nicht locker lies. Als Grund für seine Untätigkeit gab das äußerst ägyptische Gericht, das die Sache am liebsten bis zur Verjährung ausgesessen hätte, Arbeitsüberlastung an, was zu Recht für ein Gerücht und pure Angeberei gehalten werden kann, obwohl jahrelanges Sitzen schon auch irgendwie eine Arbeitsleistung darstellt. Genauso natürlich waren vor diesem Landgerücht nicht von 500.000, sondern nur von 150.000 Euro Verlust die Rede. Die Umleiterin wurde freigesprochen, und der Umleiter soll neuesten Gerüchten zufolge ein paar Monate auf einer Backe sitzen, wahrscheinlich wieder in den Malediven. Die edlen Spender und das Türheim aber wurden mit einem sehr unedlen, aber dafür auch sehr aufschlussreichen Vergleich abgespeist, in dem die Türheim-Umleiter zum Ausspucken von mickrigen 75.000 Euro angehalten wurden.
Ach du kriegst die Tür nich zu…
…meinten nun die vorsichtiger gewordenen Spender und verlegten sich weise auf Sachspenden wie Futter, Körbchen und Wolldecken. Trotzdem, man weiß ja nie. Immerhin stand der Vater der ersten Ägyptischen Pharaonin Anch-Ela-Merkel auf Saumagen, und der Apfel fällt offensichtlich nicht weit vom Pferd.
Die Tür zu ihrem Luxus-Kamelstall, die das Berliner Türheim-Umleiter-Pärchen mithilfe von Spendengeldern aus dem Türheim im Sachsensumpf ausgewildert hatte, erfreut sich weiterhin bester Gesundheit und erfüllt eine Vorbildfunktion, was weitere von der Justiz geschützte Spendengeld-Umleiter zur Nachahmung anregen soll, und das nicht nur in Berlin.