Klagelieder des Hiob: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Kapitel Sechs: Über die Enthaltsamkeit''' <br> | '''Kapitel Sechs: Über die Enthaltsamkeit''' <br> | ||
''„Ich hatte mir einen Dolch in die [[Auge]]n getrieben, dass ich nicht lüstern blickte auf eine Jungfrau *sabber*. Wozu gäbe es sonst Gott und was für eine [[Ejakulation]] aus der Höhe! Sieht er nicht meine Lüsternheit und zählt alle meine Schritte? Ich bin gewandelt in verderbter Ekstase und mein Fuß nun eilet zur nächsten Dirn, sie zu entweihen. Gott möge mich wiegen auf rechter Waage, so wird er erkennen, daß es gut ist!“'' Hiob 31 | ''„Ich hatte mir einen Dolch in die [[Auge]]n getrieben, dass ich nicht lüstern blickte auf eine Jungfrau *sabber*. Wozu gäbe es sonst Gott und was für eine [[Ejakulation]] aus der Höhe! Sieht er nicht meine Lüsternheit und zählt alle meine Schritte? Ich bin gewandelt in verderbter Ekstase und mein Fuß nun eilet zur nächsten Dirn, sie zu entweihen. Gott möge mich wiegen auf rechter Waage, so wird er erkennen, daß es gut ist!“'' Hiob 31 | ||
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+ | '''Kapitel Sieben: Nervige Nachbarin im Treppenhaus''' <br> | ||
+ | ''„Nach vollbrachter Fron führtest Du mich heim und nahe bei dem Tore meiner Wohnstatt ereilte mich Unheil. Der Name des Unheils war Weib aus dem Hause Nebenan und ihrem Munde entquollen zahlreiche Worte, mit Fragen durchbohrte sie mein Haupt. Womit bestrafst Du mich, Herr, was war mein Frevel, sowas zu erdulden? Ein Tauregen ihres Speichels benetzte mein Antlitz. Nach mir erklomm sie sämtliche Stufen, folgte meinem Schritte in alle Himmelsrichtungen. Wo auch mein Pfad sich wendete, tat sie es ihm gleich. Ihre Rede erdolchte mich, ihre Worte durchstiessen mich gleich Speeren. Wo ist ein Ort ohn´ solche Heimsuchung, weise ihn mir, Herr, und ich will ihn aufsuchen. Dann sollen Dich seligpreisen alle Geschlechter.“'' | ||
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Version vom 15. September 2011, 21:11 Uhr
Die Klagelieder des Hiob sind ein oft zitierter Teil der Eiligen Schrift im Cargo Cult. Gerne zitiert man diese mantraähnlich in Arztpraxen, im Kollegenkreis, bei älteren Leuten und letztendlich an den Fastensonntagen in Kalaus Pfarrkirchen.
An Frömmigkeit kaum zu übertreffen, offerieren die Klagelieder des Hiob einem jeden Schöpfungskeim eine illustre Reise durch Himmel und Hölle. So öffne ein jeder die Pforten zu seinem Geiste und ergebe sich dem Ratschluss nachstehender Zeilen zur gelingenden Christwerdung oder aber für den munteren Dialog mit der Gemeinde, die ihre Schäflein so dringend nötig hat.
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Siehe unbedingt: Psalmonellen