Klagelieder des Hiob: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (kl Überarbeitung)
K (+ Audio)
Zeile 42: Zeile 42:
 
|width="80%" style="vertical-align:top; "|<center>
 
|width="80%" style="vertical-align:top; "|<center>
 
{{box|{{Wüstenfarben|1}}|text=
 
{{box|{{Wüstenfarben|1}}|text=
'''Kapitel Fünf: Mittagsruhe und Fußballspiel'''<br>
+
'''Kapitel Fünf: Mittagsruhe und Fußballspiel'''{{Hörbeispiel|Mittagsruhe und Fussball.oga|'''Anhören'''}} <br>
 
''„Herr, in der Mitte des Tages befiel mich Erschlaffung all´ meiner Glieder, das Verlangen nach [[Schlaf]] umfing mich, oh, Herr, doch ruhelos sollte ich sein bis zum Einbruch der Dunkelheit. Meine Hütte umtrieb die Frucht der Lenden meines Nächsten, sie erzeugte Getöse, denn die Blase des ruchlosen Schweines, umhüllt mit der Haut eines Rindes, liess sie aufjauchzen. Sie traten nach der Umhüllten und diese entfernte sich von deren Fuß, die im Rindsleder geborgene verfing sich im Gespinst zwischen den Hölzern und ein Lärmen hob an. Herr, mein Kopf dröhnte und die Ader meines Halses schwoll an. Wo finde ich Ruhe, mein Gott, wo lässt Du mich Schlaf finden? Du verfluchtest das Schwein in allen seinen Teilen, doch siehst du es nicht wegen der [[Haut]] des Rindes? Zeige dem Hüter der Hütten mein Elend, hauche ihm Odem ein zu schelten. Die Kraft seiner Worte vertreibe die plagenden Horden, mein Gott, [[fußballeinschliessender Hausmeister|er nehme die Abscheulichkeit des Schweines an sich schliesse sie ein, er sammle sie und lege die eine zur anderen]]. Dann endlich will ich ruhen zu Deinem Ruhme, oh Herr.“''
 
''„Herr, in der Mitte des Tages befiel mich Erschlaffung all´ meiner Glieder, das Verlangen nach [[Schlaf]] umfing mich, oh, Herr, doch ruhelos sollte ich sein bis zum Einbruch der Dunkelheit. Meine Hütte umtrieb die Frucht der Lenden meines Nächsten, sie erzeugte Getöse, denn die Blase des ruchlosen Schweines, umhüllt mit der Haut eines Rindes, liess sie aufjauchzen. Sie traten nach der Umhüllten und diese entfernte sich von deren Fuß, die im Rindsleder geborgene verfing sich im Gespinst zwischen den Hölzern und ein Lärmen hob an. Herr, mein Kopf dröhnte und die Ader meines Halses schwoll an. Wo finde ich Ruhe, mein Gott, wo lässt Du mich Schlaf finden? Du verfluchtest das Schwein in allen seinen Teilen, doch siehst du es nicht wegen der [[Haut]] des Rindes? Zeige dem Hüter der Hütten mein Elend, hauche ihm Odem ein zu schelten. Die Kraft seiner Worte vertreibe die plagenden Horden, mein Gott, [[fußballeinschliessender Hausmeister|er nehme die Abscheulichkeit des Schweines an sich schliesse sie ein, er sammle sie und lege die eine zur anderen]]. Dann endlich will ich ruhen zu Deinem Ruhme, oh Herr.“''
 
}}
 
}}

Version vom 15. September 2011, 23:02 Uhr

Die Klagelieder des Hiob sind ein oft zitierter Teil der Eiligen Schrift im Cargo Cult. Gerne zitiert man diese mantraähnlich in Arztpraxen, im Kollegenkreis, bei älteren Leuten und letztendlich an den Fastensonntagen in Kalaus Pfarrkirchen.

An Frömmigkeit kaum zu übertreffen, offerieren die Klagelieder des Hiob einem jeden Schöpfungskeim eine illustre Reise durch Himmel und Hölle. So öffne ein jeder die Pforten zu seinem Geiste und ergebe sich dem Ratschluss nachstehender Zeilen zur gelingenden Christwerdung oder aber für den munteren Dialog mit der Gemeinde, die ihre Schäflein so dringend nötig hat.

[]

[]

[]

[]

[]

[]

[]

Siehe auch.png Siehe unbedingt:  Psalmonellen


Zwinker-Jesus.jpg Oh Gott – bitte beachten Sie auch den Hinweis zu Religionsthemen!