Bärin präsentiert stolz ihren Bär: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K ({{vg}} Mumuneid)
(Bärendienst an Grammatikfaschisten, Straßensprech und sozialpädagogenbrainstormingverseuchte Sichtweisen)
Zeile 1: Zeile 1:
<center>
+
[[Datei:Pandabär.jpg|thumb|350px|Bärennutte beim Bärendienst. Was macht sie denn da bloß mit dem Teddybären? Da werden selbst hartgesottene Freier rot.]]
[[Datei:Pandabär.jpg]]
+
'''Bärin präsentiert stolz ihren Bär''' ist ein Lemma mit dem
</center>
+
#allen Grammatikfaschisten á la {{swi|Bastian Sick}} was vorn Latz geknallt werden soll und
 +
#Jugendliche mit Hilfe des vermeintlichen Straßensprech zwecks {{geschwärzt|Sexual-}}Aufklärung angesprochen werden sollen.
 +
Gerade weibliche Jungtiere ([[Kamädels]]) sollen ermuntert werden selbstbewusster mit ihrer Schenkelpracht umzugehen, anstatt sich ihrer Weiblichkeit zu schämen. Das Wort „Bär“ hingegen soll an das Stofftier Teddybär erinnern, um Kamackern klarzumachen, gefälligst zärtlich zu sein. Beide sozialpädagogenbrainstormingverseuchten Sichtweisen jedoch lassen die Jungkamele von heute (und sogar die von vorgestern) vollkommen kalt.
 +
 
 +
Stattdessen wurde das holprige Lemma schnell zum Synonym von '''Bärndienst''', einem Begriff, der kichernd für [[Prostitution]] verwendet wird, falls diese Assoziation auch außerhalb der [[Kamelopedia]] sich durchzusetzen imstande sein sollte.
 +
 
  
 
{{nt}} [[Reife Orange präsentiert sich auf blanken Beton mitten in L.A.]]<br>
 
{{nt}} [[Reife Orange präsentiert sich auf blanken Beton mitten in L.A.]]<br>

Version vom 13. Mai 2013, 19:40 Uhr

Bärennutte beim Bärendienst. Was macht sie denn da bloß mit dem Teddybären? Da werden selbst hartgesottene Freier rot.

Bärin präsentiert stolz ihren Bär ist ein Lemma mit dem

  1. allen Grammatikfaschisten á la [] was vorn Latz geknallt werden soll und
  2. Jugendliche mit Hilfe des vermeintlichen Straßensprech zwecks

Sexual-Aufklärung angesprochen werden sollen. Gerade weibliche Jungtiere (Kamädels) sollen ermuntert werden selbstbewusster mit ihrer Schenkelpracht umzugehen, anstatt sich ihrer Weiblichkeit zu schämen. Das Wort „Bär“ hingegen soll an das Stofftier Teddybär erinnern, um Kamackern klarzumachen, gefälligst zärtlich zu sein. Beide sozialpädagogenbrainstormingverseuchten Sichtweisen jedoch lassen die Jungkamele von heute (und sogar die von vorgestern) vollkommen kalt.

Stattdessen wurde das holprige Lemma schnell zum Synonym von Bärndienst, einem Begriff, der kichernd für Prostitution verwendet wird, falls diese Assoziation auch außerhalb der Kamelopedia sich durchzusetzen imstande sein sollte.


Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Reife Orange präsentiert sich auf blanken Beton mitten in L.A.
Siehe auch.png Vergleiche mit:  Mumuneid