Klagelieder des Hiob: Unterschied zwischen den Versionen
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''„Gibt mein Nächster mir frohe Botschaft oder ernste Mahnung, so lässt er eilen den Boten und dieser legt Papyrus vor meine Hütte. Dort steht geschrieben was meines Nächsten Begehren ist. Doch eilen die Boten umsonst, ihre Botschaft wird zur Last. Wozu will man mir anpreisen eine fremde Kost oder ein´ teuren Trank? Soll ich mich salben wie ein Weib? Ihrer Dienste bedarf niemand, o Herr, doch bedenken sie eines jeden Haus mit ihnen. Gleich Unrat dünken mich ihre zahlreichen Schriften, ohn´ Unterlaß füllen sie den Platz vor meiner Wohnstatt. Herr, lass kommen den Tag, wo sie sich werden abwenden von ihrem Tun.“'' | ''„Gibt mein Nächster mir frohe Botschaft oder ernste Mahnung, so lässt er eilen den Boten und dieser legt Papyrus vor meine Hütte. Dort steht geschrieben was meines Nächsten Begehren ist. Doch eilen die Boten umsonst, ihre Botschaft wird zur Last. Wozu will man mir anpreisen eine fremde Kost oder ein´ teuren Trank? Soll ich mich salben wie ein Weib? Ihrer Dienste bedarf niemand, o Herr, doch bedenken sie eines jeden Haus mit ihnen. Gleich Unrat dünken mich ihre zahlreichen Schriften, ohn´ Unterlaß füllen sie den Platz vor meiner Wohnstatt. Herr, lass kommen den Tag, wo sie sich werden abwenden von ihrem Tun.“'' | ||
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Version vom 22. September 2011, 16:33 Uhr
Die Klagelieder des Hiob sind ein oft zitierter Teil der Eiligen Schrift im Cargo Cult. Gerne zitiert man diese mantraähnlich in Arztpraxen, im Kollegenkreis, bei älteren Leuten und letztendlich an den Fastensonntagen in Kalaus Pfarrkirchen.
An Frömmigkeit kaum zu übertreffen, offerieren die Klagelieder des Hiob einem jeden Schöpfungskeim eine illustre Reise durch Himmel und Hölle. So öffne ein jeder die Pforten zu seinem Geiste und ergebe sich dem Ratschluss nachstehender Zeilen zur gelingenden Christwerdung oder aber für den munteren Dialog mit der Gemeinde, die ihre Schäflein so dringend nötig hat.
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Siehe unbedingt: Psalmonellen
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