Karneval: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1001]] [[n.Kam.]] wird im [[Rhein]] bei [[Köln]] der letzte [[Karnewal]] gefangen. Die anschließende Siegesfeier, die zur Erinnerung an den Karnewal so genannt wurde, aber nach dem [[zeiter Tag|zweiten Tag]] Karneval geschrieben wurde, dauerte eine Woche lang und sollte jedes Jahr wiederholt werden. Es wurden kostenlos [[Plur-Aal|Plur-Aale]] verteilt, was die [[Herde]] zu spontanen Rufen von ''Aal für alle'', aus dem durch Buchstabenverschluckung und -verdrehung aufgrund übermässigen [[Kölsch]]genusses das heute etwas geläufigere ''Alaaf'' wurde, verleitete.
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[[1001]] [[n.Kam.]] wird im [[Rhein]] bei [[Köln]] der letzte [[Karnewal]] getötet. Die anschließende Siegesfeier, die zur Verspottung des  Karne'''w'''als so genannt, aber nach dem [[zeiter Tag|zweiten Tag]] mit [[v]] statt mit [[w]] (Karne'''v'''al) geschrieben wurde, dauerte eine Woche lang. Verwirrte Leute liefen reimend durch die Menge, das [[Kölsch]] floss in [[Strömen]] und es wurden kostenlos [[Plur-Aal|Plur-Aale]] verteilt, was die [[Herde]] zu spontanen Rufen von ''Aal für alle'', aus dem durch Buchstabenverschluckung und -verdrehung das heute etwas geläufigere ''Alaaf'' wurde, verleitete.
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Und da die [[kameltholisch]]e Kirche [[es]] auch toll fand, feiern die Kölner jetzt jedes Jahr die Ausrrottung des Karnewals.
  
Das ''Alaaf'' vom ägyptischen ''Aal-eph'' abstammt, ist über das Stadium eines Gerüchtes noch nie hinausgekommen.
 
  
Warum die Kölner statt der Aale nun [[Kamelle]] werfen ist eine [[andere Geschichte]].
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Warum statt der Aale nun [[Kamelle]] geworfen werden ist bedauerlich und eine ganz [[andere Geschichte]].

Version vom 22. Mai 2004, 12:19 Uhr

1001 n.Kam. wird im Rhein bei Köln der letzte Karnewal getötet. Die anschließende Siegesfeier, die zur Verspottung des Karnewals so genannt, aber nach dem zweiten Tag mit v statt mit w (Karneval) geschrieben wurde, dauerte eine Woche lang. Verwirrte Leute liefen reimend durch die Menge, das Kölsch floss in Strömen und es wurden kostenlos Plur-Aale verteilt, was die Herde zu spontanen Rufen von Aal für alle, aus dem durch Buchstabenverschluckung und -verdrehung das heute etwas geläufigere Alaaf wurde, verleitete. Und da die kameltholische Kirche es auch toll fand, feiern die Kölner jetzt jedes Jahr die Ausrrottung des Karnewals.


Warum statt der Aale nun Kamelle geworfen werden ist bedauerlich und eine ganz andere Geschichte.