Dexter (Fernsehserie): Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Indische Kastenwesen''' galt lange als ein Fabelwesen der hinduistischen [[Mythologie]] des [[Naher Osten|nahen Ostens]]. Der Sage nach von der Mondgöttin Casta Diva abstammend, ist es halb Mensch und halb Kasten. Es hat sechs Flächen, acht Ecken und zwölf Kanten. Ähnlich wie dem [[Jesus]] wird ihm eine reale Existenz nachgesagt, es kursieren sogar primitive Skizzen des Lebewesens von Personen, die es (das Kastenwesen) gesehen haben wollen. In allen Zeiten verursachte sein geheimnnisumwittertes Dasein bei den Forschern große Kastzination.
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Bereits in grauer Vorzeit sollen die Kastenwesen über ein eigenes Schrifttum verfügt haben. Der Verfasser dieser fundamentalen Werke, ein gewisser Z.L.    Kasten, ist als Meister der Paradoxien bekannt geworden und wird gegenwärtig am besten durch das Gleichnis von Schroedingers Kaste beschrieben.
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Kastenwesen sollen früher (durch Masseneinwanderung auf dem Postweg sogar bis nach Nordafrika, dort bekannt geworden als Black Boxes - pol. corr.: Natural born boxes) als gutmütige Fremdarbeiter ausgezeichnete Dienste geleistet haben (Elektronikbranche: Schaltkasten, Verwaltungsbereich: Karteikasten, Hygiene: Spülkasten, Unterhaltung: Nähkästchen, Karnevalsveranstaltungen: Tusch- Kasten, Strafvollzug: Persilkarton, Psychologie: Kummerkasten u. dgl. m.). Bereits in Altmittelhochdeutschland erwähnt Walther von der Vogelweide  unangenehme, parasitäre Verhaltensweisen der inzwischen auch in Europa weit verbreiteten Kastenwesen ("Nuhn werff ich ab min Kasten / Bin frey frumm ahlen Lasten, Tandaradei...") 
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Die oben gezeigte, grobe Skizze stammt ursprünglich von dem früheren indischen Programmierer und Greencard-Besitzer und jetzigen Terrorcamper [[Abdulla Fatal Error]]. Die Genauigkeit dieser Skizze darf angesichts der enormen Sehschwäche ihres Erschaffers allerdings angezweifelt werden.
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Besser beglaubigt als A.F.E.'s Grobskizze ist rechtsseitig angefügtes Foto, das eine - dortzulande angeblich nicht seltene - Sichtung des Wesens im Institut für Frühe Südasienkunde der Universität Kastrop- Brauxel dokumentiert.
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Von den dortigen [[Sanskrit]]kundigen wird uns auch die dreifache Analyse des Namens [[Kastenwesen]] als
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*1) Wesen eines Kastens ([[Österreich|österreichisch]] "Schranks")
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*2) Wesen ''in'' einem Kasten ''(siehe Bild)''
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*3) etwas, das das Wesen eines Kastens hat (klar doch, es ist quaderförmig)
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überliefert.
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{{nv}} [[Autor]], [[ Dextropur]], [[Serienmörder]], [[Gerechtigkeit]], [[Mord & Totschlag]]
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[[wiki:Dexter]]
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[[Kategorie:Dämonischer Mann]]
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[[Kategorie:Mythologie]]

Version vom 3. November 2011, 22:54 Uhr

[]
„Trude´s Song for Kastenwesen“
Hä? WTF?
Datei:Texter1.PNG
Die Skizze des legendären Kastenwesens.
Kastenwesen, Wien

Das Indische Kastenwesen galt lange als ein Fabelwesen der hinduistischen Mythologie des nahen Ostens. Der Sage nach von der Mondgöttin Casta Diva abstammend, ist es halb Mensch und halb Kasten. Es hat sechs Flächen, acht Ecken und zwölf Kanten. Ähnlich wie dem Jesus wird ihm eine reale Existenz nachgesagt, es kursieren sogar primitive Skizzen des Lebewesens von Personen, die es (das Kastenwesen) gesehen haben wollen. In allen Zeiten verursachte sein geheimnnisumwittertes Dasein bei den Forschern große Kastzination.

Bereits in grauer Vorzeit sollen die Kastenwesen über ein eigenes Schrifttum verfügt haben. Der Verfasser dieser fundamentalen Werke, ein gewisser Z.L. Kasten, ist als Meister der Paradoxien bekannt geworden und wird gegenwärtig am besten durch das Gleichnis von Schroedingers Kaste beschrieben.

Kastenwesen sollen früher (durch Masseneinwanderung auf dem Postweg sogar bis nach Nordafrika, dort bekannt geworden als Black Boxes - pol. corr.: Natural born boxes) als gutmütige Fremdarbeiter ausgezeichnete Dienste geleistet haben (Elektronikbranche: Schaltkasten, Verwaltungsbereich: Karteikasten, Hygiene: Spülkasten, Unterhaltung: Nähkästchen, Karnevalsveranstaltungen: Tusch- Kasten, Strafvollzug: Persilkarton, Psychologie: Kummerkasten u. dgl. m.). Bereits in Altmittelhochdeutschland erwähnt Walther von der Vogelweide unangenehme, parasitäre Verhaltensweisen der inzwischen auch in Europa weit verbreiteten Kastenwesen ("Nuhn werff ich ab min Kasten / Bin frey frumm ahlen Lasten, Tandaradei...")

Die oben gezeigte, grobe Skizze stammt ursprünglich von dem früheren indischen Programmierer und Greencard-Besitzer und jetzigen Terrorcamper Abdulla Fatal Error. Die Genauigkeit dieser Skizze darf angesichts der enormen Sehschwäche ihres Erschaffers allerdings angezweifelt werden.

Besser beglaubigt als A.F.E.'s Grobskizze ist rechtsseitig angefügtes Foto, das eine - dortzulande angeblich nicht seltene - Sichtung des Wesens im Institut für Frühe Südasienkunde der Universität Kastrop- Brauxel dokumentiert.

Von den dortigen Sanskritkundigen wird uns auch die dreifache Analyse des Namens Kastenwesen als

  • 1) Wesen eines Kastens (österreichisch "Schranks")
  • 2) Wesen in einem Kasten (siehe Bild)
  • 3) etwas, das das Wesen eines Kastens hat (klar doch, es ist quaderförmig)

überliefert.

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Autor, Dextropur, Serienmörder, Gerechtigkeit, Mord & Totschlag

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