Faschistan: Unterschied zwischen den Versionen

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Faschistan ist eine künstliche Insel im ''Dumpfen Braunmeer'', einem Teilstück des Kindischen Ozeans nördlich von [[Kalau]]. Obwohl Faschistan ein Bauwerk ist, wurde das Eiland aus unerklärlichen Gründen als [[Insel]] anerkannt.  
 
Faschistan ist eine künstliche Insel im ''Dumpfen Braunmeer'', einem Teilstück des Kindischen Ozeans nördlich von [[Kalau]]. Obwohl Faschistan ein Bauwerk ist, wurde das Eiland aus unerklärlichen Gründen als [[Insel]] anerkannt.  
  
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==Insel==
 
Faschistan wurde 1964 genau an der Stelle errichtet, an welcher schon andere seelenlose Bauwerke im [[Meer]] versanken. Die Insel wird von Kamelen mit klarem Verstand als extrem unwirtlich empfunden. Fruchtbarer Boden ist hier quasi nicht existent. Und auch der [[Sand]] ist mit ölig-brauen Chemikalien überzogen. Wenn man auf Faschistan kein speziellen Springstiefel trägt, versinkt man schnell in dem giftigen Morast. In Folge dies Umstands gibt es hier so gut wie keine Vegetation.  
 
Faschistan wurde 1964 genau an der Stelle errichtet, an welcher schon andere seelenlose Bauwerke im [[Meer]] versanken. Die Insel wird von Kamelen mit klarem Verstand als extrem unwirtlich empfunden. Fruchtbarer Boden ist hier quasi nicht existent. Und auch der [[Sand]] ist mit ölig-brauen Chemikalien überzogen. Wenn man auf Faschistan kein speziellen Springstiefel trägt, versinkt man schnell in dem giftigen Morast. In Folge dies Umstands gibt es hier so gut wie keine Vegetation.  
  
Normalerweise müsste Faschistan deshalb als Bauruine gelten und längst abgerissen worden sein. Mit der Zeit siedelten sich hier aber geistig stark unterentwickelte Kamele an. Ein Abriss war daher bisher noch nicht zu bewerkstelligen.
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==Abrissgenehmigung?==
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Normalerweise müsste Faschistan trotz des Inselbetriebs als Bauruine gelten und längst abgerissen worden sein. Mit der Zeit siedelten sich hier aber geistig stark unterentwickelte [[Kamel]]e an. Eine Abrissgenehigung von den Bauämtern war daher bisher noch nicht zu erhalten.
  
Die meisten dieser unterbelichteten Inselbewohner gehören zur Bande der Albinofetischisten. Das führt z.B. dazu, dass man auf der Insel durch Spezielle Inzuchtprogramme wei ''Vater+Tochter, Mutter+Sohn oder Burder-Schwester'' versuchte, eine genetisch saubere Weißfärbung im Kamelfell zu erzüchten. Dies gelang zwar nicht, aber dennoch führte das Inzest-Programm immerhin zum [[Fell]]ausfall im [[Kopf]]bereich. Letztendlich reduzierte das perverse Treiben aber neben den Haaren auch die Gehirnzellen der Faschisten, obwohl man schon zuvor annahm, dass dies eigentlich nicht mehr möglich sei. Heute gelten die bemitleidenswerten Kreaturen nicht nur intellektuell, sondern auch von ihren Genen her als Kamelinkompatibel.  
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==Faschisten==
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Die meisten dieser unterbelichteten Inselbewohner gehören zur Bande der Albinofetischisten. Das führt z.B. dazu, dass man auf der Insel durch Spezielle Inzuchtprogramme wei ''Vater+Tochter, Mutter+Sohn oder Burder-Schwester'' versuchte, eine genetisch saubere Weißfärbung im Kamelfell zu erzüchten. Dies gelang zwar nicht, aber dennoch führte das Inzest-Programm immerhin zum [[Fell]]ausfall im [[Kopf]]bereich. Letztendlich reduzierte das perverse Treiben aber neben den Haaren auch die Gehirnzellen der Faschisten, obwohl man schon zuvor annahm, dass dies eigentlich nicht mehr möglich sei. Heute gelten die bemitleidenswerten Kreaturen nicht nur intellektuell, sondern auch von ihren Genen her als Kamelinkompatibel. Längst stellte sich leider auch heraus, dass die Verdummung der Einwohner Faschistans zur vermehrten Aggressivität führt. 
  
Ob der Anerkennung wird das Vorhandensein der Insel in Kalau und Ungebung gerne totgeschwiegen. Auf Sandkarten wurde die Insel bis heute eigentlich nie erwähnt. Die Kalauischen Schreikräfte meiden diesen unwirklichen Ort ebenso wie es die [[Regierung]]sbeamten tun. Leider führte dieses Ignorieren der Wahrheit jüngst zu [[Problem]]en. Längst stellte sich heraus, dass die Verdummung der Einwohner Faschistans zu vermehrten Aggressivität führte. Immer wieder fallen die Faschisten daher in das kalauische Staatsgebiet ein und Plündern ganze Orte und ermorden alle Bewohner, die keinem Albino ähneln.
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===Gründe für die Aggressivität der Faschisten===
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Wenn man Studien hierzu verfolgt, kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass gerade die jungen männlichen Faschisten in Folge der Inzucht an einer Art Ödipuskomplex leiden und daher vor allem was nicht so wie der Vater oder die [[Mutter]] aussieht größtmögliche Angst haben. Diese Angst stellt wohl den Auslöser Ihrer Aggression dar.
  
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==Gefahren für Kalau==
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Ob der Anerkennung wird das Vorhandensein der Insel in Kalau und Ungebung gerne totgeschwiegen. Auch die von hier ausgehende [[Gefahr]] wurde von den Klauern wie üblich nicht Ernst genommen. Auf Sandkarten wurde die Insel bis heute eigentlich nie erwähnt. Die Kalauischen Schreikräfte meiden diesen unwirklichen Ort ebenso wie es die [[Regierung]]sbeamten tun. Leider führte dieses Ignorieren der Wahrheit jüngst zu [[Problem]]en.  Immer wieder fallen die Faschisten so in das kalauische Staatsgebiet ein und plündern oder brandschatzen ganze Orte. Dabei ermorden sie auch oft alle Bewohner, die keinem [[Albino]] ähneln.
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==Rechtsstellung==
 
Eigentlich liegt Faschistan in der sieben Meilen Zone Kalaus und damit im Staatgebiet und offziell untersteht es auch seiner Staatshoheit. Eine Staatsmacht kann hier aber seitens Kalaus nicht ausgeübt werden. Die Faschistanis betrachten sich hingegen als autonom und bezeichnen ihre Staatsform als demokratischen Faschismus. Den Ort an dem die meisten versifften Sandburgen stehen und auch ihr Oberhäuptling ''Hohle Frucht'' sein Lager aufgeschlagen hat, nennen die Inzüchtigen stolz [[Hauptstadt]].  
 
Eigentlich liegt Faschistan in der sieben Meilen Zone Kalaus und damit im Staatgebiet und offziell untersteht es auch seiner Staatshoheit. Eine Staatsmacht kann hier aber seitens Kalaus nicht ausgeübt werden. Die Faschistanis betrachten sich hingegen als autonom und bezeichnen ihre Staatsform als demokratischen Faschismus. Den Ort an dem die meisten versifften Sandburgen stehen und auch ihr Oberhäuptling ''Hohle Frucht'' sein Lager aufgeschlagen hat, nennen die Inzüchtigen stolz [[Hauptstadt]].  
  
Am besten wäre es nach neusten Umfragen unter den Kaulauern, die Insel einfach im [[Meer]] zu versenken, jetzt muss aber erst dass Kaulische Verfassungsgericht diesem zustimmen. Bisher lehnte es die Zustimmung zu einer solche [[Aktion]] ab, so lange nicht alle Agenten Kalaus aus Faschistan abgezogen wurden.
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==Fahrplan==
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Am besten wäre es nach neusten Umfragen unter den Kaulauern, die Insel einfach im [[Meer]] zu versenken, jetzt muss aber erst dass Kaulische Verfassungsgericht diesem zustimmen. Bisher lehnte es die Zustimmung zu einer solche [[Aktion]] ab, so lange nicht alle Agenten Kalaus aus Faschistan abgezogen wurden. Einige Politiker sehen die Versenkung relativ skeptisch, so lange keine Einrichtung (mit hohen Mauern drumherum) existiert, in der die Faschisten sicher untergebracht werden können. Sollten sich diese nämlich nach der Versenkung Faschisans in ganz Kalau verteilen, würde dies den Schutz der heimischen Bevölkerung wohl weiter erschweren. Das Versenken Faschistans mit seinen Bewohnern widerspricht aber dem kalauischen [[Recht]]ssystem und braucht erst gar nicht diskutiert werden.
  
  

Version vom 2. Dezember 2011, 13:02 Uhr

Faschistan ist eine künstliche Insel im Dumpfen Braunmeer, einem Teilstück des Kindischen Ozeans nördlich von Kalau. Obwohl Faschistan ein Bauwerk ist, wurde das Eiland aus unerklärlichen Gründen als Insel anerkannt.

Insel

Faschistan wurde 1964 genau an der Stelle errichtet, an welcher schon andere seelenlose Bauwerke im Meer versanken. Die Insel wird von Kamelen mit klarem Verstand als extrem unwirtlich empfunden. Fruchtbarer Boden ist hier quasi nicht existent. Und auch der Sand ist mit ölig-brauen Chemikalien überzogen. Wenn man auf Faschistan kein speziellen Springstiefel trägt, versinkt man schnell in dem giftigen Morast. In Folge dies Umstands gibt es hier so gut wie keine Vegetation.

Abrissgenehmigung?

Normalerweise müsste Faschistan trotz des Inselbetriebs als Bauruine gelten und längst abgerissen worden sein. Mit der Zeit siedelten sich hier aber geistig stark unterentwickelte Kamele an. Eine Abrissgenehigung von den Bauämtern war daher bisher noch nicht zu erhalten.

Faschisten

Die meisten dieser unterbelichteten Inselbewohner gehören zur Bande der Albinofetischisten. Das führt z.B. dazu, dass man auf der Insel durch Spezielle Inzuchtprogramme wei Vater+Tochter, Mutter+Sohn oder Burder-Schwester versuchte, eine genetisch saubere Weißfärbung im Kamelfell zu erzüchten. Dies gelang zwar nicht, aber dennoch führte das Inzest-Programm immerhin zum Fellausfall im Kopfbereich. Letztendlich reduzierte das perverse Treiben aber neben den Haaren auch die Gehirnzellen der Faschisten, obwohl man schon zuvor annahm, dass dies eigentlich nicht mehr möglich sei. Heute gelten die bemitleidenswerten Kreaturen nicht nur intellektuell, sondern auch von ihren Genen her als Kamelinkompatibel. Längst stellte sich leider auch heraus, dass die Verdummung der Einwohner Faschistans zur vermehrten Aggressivität führt.

Gründe für die Aggressivität der Faschisten

Wenn man Studien hierzu verfolgt, kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass gerade die jungen männlichen Faschisten in Folge der Inzucht an einer Art Ödipuskomplex leiden und daher vor allem was nicht so wie der Vater oder die Mutter aussieht größtmögliche Angst haben. Diese Angst stellt wohl den Auslöser Ihrer Aggression dar.

Gefahren für Kalau

Ob der Anerkennung wird das Vorhandensein der Insel in Kalau und Ungebung gerne totgeschwiegen. Auch die von hier ausgehende Gefahr wurde von den Klauern wie üblich nicht Ernst genommen. Auf Sandkarten wurde die Insel bis heute eigentlich nie erwähnt. Die Kalauischen Schreikräfte meiden diesen unwirklichen Ort ebenso wie es die Regierungsbeamten tun. Leider führte dieses Ignorieren der Wahrheit jüngst zu Problemen. Immer wieder fallen die Faschisten so in das kalauische Staatsgebiet ein und plündern oder brandschatzen ganze Orte. Dabei ermorden sie auch oft alle Bewohner, die keinem Albino ähneln.

Rechtsstellung

Eigentlich liegt Faschistan in der sieben Meilen Zone Kalaus und damit im Staatgebiet und offziell untersteht es auch seiner Staatshoheit. Eine Staatsmacht kann hier aber seitens Kalaus nicht ausgeübt werden. Die Faschistanis betrachten sich hingegen als autonom und bezeichnen ihre Staatsform als demokratischen Faschismus. Den Ort an dem die meisten versifften Sandburgen stehen und auch ihr Oberhäuptling Hohle Frucht sein Lager aufgeschlagen hat, nennen die Inzüchtigen stolz Hauptstadt.

Fahrplan

Am besten wäre es nach neusten Umfragen unter den Kaulauern, die Insel einfach im Meer zu versenken, jetzt muss aber erst dass Kaulische Verfassungsgericht diesem zustimmen. Bisher lehnte es die Zustimmung zu einer solche Aktion ab, so lange nicht alle Agenten Kalaus aus Faschistan abgezogen wurden. Einige Politiker sehen die Versenkung relativ skeptisch, so lange keine Einrichtung (mit hohen Mauern drumherum) existiert, in der die Faschisten sicher untergebracht werden können. Sollten sich diese nämlich nach der Versenkung Faschisans in ganz Kalau verteilen, würde dies den Schutz der heimischen Bevölkerung wohl weiter erschweren. Das Versenken Faschistans mit seinen Bewohnern widerspricht aber dem kalauischen Rechtssystem und braucht erst gar nicht diskutiert werden.