Zuckerberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Inzwischen sind aber auch Bergbaugesellschaften auf den Zuckerberg aufmerksam geworden. Im [[Sprache|Gespräch]] ist besonders der Abbau von Kohlenhydraten. Für die Förderung von [[Steinkohle]]nhydraten wurde bereits eine erster Schacht gegraben. Der [[Braunkohle]]hydratabbau am Fuße des Berges lässt aber wohl noch auf sich warten. Neben den [[Kohle]]hydraten wird auch die Förderung von Sacchariden diskutiert. Beide [[Element]]e sind für die Produktion von Kalorieen und Joule, aber auch für die Herstellung von [[Brot]]einheiten immens wichtig. | Inzwischen sind aber auch Bergbaugesellschaften auf den Zuckerberg aufmerksam geworden. Im [[Sprache|Gespräch]] ist besonders der Abbau von Kohlenhydraten. Für die Förderung von [[Steinkohle]]nhydraten wurde bereits eine erster Schacht gegraben. Der [[Braunkohle]]hydratabbau am Fuße des Berges lässt aber wohl noch auf sich warten. Neben den [[Kohle]]hydraten wird auch die Förderung von Sacchariden diskutiert. Beide [[Element]]e sind für die Produktion von Kalorieen und Joule, aber auch für die Herstellung von [[Brot]]einheiten immens wichtig. |
Version vom 9. Dezember 2011, 21:23 Uhr
Der Zuckerberg mit seiner stattlichen Größe von 1.800 m liegt südöstlich vom 335 m hohen "Kleinen Berg" im Stadtstaat Paderborn. Berühmt ist der Zuckerberg für seine weiße Spitze, Zuckerhut genannt, die aber nicht auf Gipel-Gletscher zurückzuführen ist, sondern aus dem Vorhandensein von Zuckerablagerungen resultiert. Diese sind durchschnittlich etwa 5 m dick und besitzten eine Flächenausdehnung von ungefähr 170 m². Der Grund für die Zuckerschicht auf der Bergspitze ist die Rosenzucht, die in dieser Umgebung sehr stark ausgeprägt ist. Seit vielen Jahren ist es so Usus, über Zuckerrohre die kleingeheckselten Überreste der Saccha-Rose direkt auf den Berg zu befördern. Lange hat der Zuckersee die Bergspitze in eine Art Ödland verwandelt, doch seit das Bergamt dazu übergegangen ist, sie hier und da mit Eichen bewachsen zu lassen, wirkt der Berg einladender auf seine Besucher. Früher nutze man die Erhebung als Turmhügel. In aller Bescheidenheit nannten seine Besitzer ihn damals deswegen heiliger Berg oder "mons saccharum".
Inzwischen sind aber auch Bergbaugesellschaften auf den Zuckerberg aufmerksam geworden. Im Gespräch ist besonders der Abbau von Kohlenhydraten. Für die Förderung von Steinkohlenhydraten wurde bereits eine erster Schacht gegraben. Der Braunkohlehydratabbau am Fuße des Berges lässt aber wohl noch auf sich warten. Neben den Kohlehydraten wird auch die Förderung von Sacchariden diskutiert. Beide Elemente sind für die Produktion von Kalorieen und Joule, aber auch für die Herstellung von Broteinheiten immens wichtig.