Hosenstall: Unterschied zwischen den Versionen

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(MKGA Qualitätsapokalypse)
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[[Datei:Hosenstall.jpg|thumb|320px|Einer der letzten ländlichen Hosenställe aus dem [[Süden]] der Republik. Auf dem [[Bild]] ist eine speziell gezüchtete Hosengattung aus [[Bayern]] zu sehen, die nicht über die für ihre [[Art]] typischen Langbeine verfügt.]]
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Apokalypse: Die Berufung von bernd, Gunna, Spence, Arnold, Johannes, Michael, Spence und noch ein paar anderen.
Der Hosenstall ist ein [[Gebäude|Bauwerk]] zum Zweck der Unterbringung von [[Hose]]n.
 
 
 
Hosen sind [[Lebewesen]], die zu mehr als zwei Dritteln aus [[Bein]]en bestehen. Mit diesen können sie sich für Landsäuger unverhältnismäßig schnell fortbewegen. Für die Bekleidungsindustrie der Kamele sind [[Hose]]n heute als Nutz[[vieh]] unentbehrlich. Eine Haltung dieser Spezies war lange Zeit aber kaum [[möglich]], weil man das Ausbüchsen dieser flinken Fluchttiere nicht verhindern konnten. Viehzüchter in der [[Stein]]- und Bronzezeit beschränkten sich daher meist auf die [[Zucht]] von Kleinlebewesen, wie dem Schurz, in seiner domestizierte [[Form]] auch Lendenschurz genannt. Alternativ wurden für das Bekleidungs[[gewerbe]] auch Schnüre, wie die gemeine Hüftschnur gezüchtet. Jedoch hatte die Verwertung dieser Arten einen [[Nachteil]], als allein getragene Kleidungsstücke bedeckten sie nur kleine [[Teil]]e des [[Körper]]s und hielten im [[Winter]] einfach nicht warm genug. Vor allem die [[Eiszeit]] beschreiben Zeitzeugen als Torture.
 
 
 
Dieses [[Problem]] beschäftigte schon die alten Germelen und so erfanden [[SIE]] schon vor tausenden von Jahren den Hosenstall. Die frühen Hosenställe waren vorzugsweise aus Stoffteilen zusammengenäht. Zur Stabilisierung unterstützte meist ein so genannter [[Gürtel]] (aus Gürteltieren gewonnener Lederstreifen) die Konstruktion. Die Prototypen der Hosenställe hatten nicht einmal einen [[Eingang]] oder eine Öffnung über die sie betreten werden konnten,  im Laufe der [[Zeit]] wurden sie aber mehr und mehr perfektioniert. Durch Hosenstallungen wurde der Grundstein für die bis [[heute]] erfolgreiche Hosenzucht gelegt. Die Domestizierung der Hose brachte große [[Vorteil]]e und verhalf den [[Kamele]]n dazu, dem kamelfeindlichen europäischem [[Klima]] zu trotzen.
 
 
 
Heute wurde die Hosenzucht größtenteils nach [[Kina]] verlegt. Die [[Nachfahren]] der Germelen beschränken sich inwischen mehrheitlich auf den Import dieser Ware. Statt sich auf den Hosenboden zu setzen, herrscht in der heimischen Restindustrie eher [[Tote Hose|Toten Hose]]. Neuerichtugnen von Hosenställen sind hierzulande nur noch ausgesprochen [[selten]] zu beobachten. Eine große [[Zukunft]] wird den Bauwerken aber generell nicht mehr zugeschrieben. Wissenschaftler aus aller [[Welt]] arbeiten nämlich scon seit einigen Jahren mit Nachdruck an [[Alternativ]]en zur Hosenzucht. Erste Erfolge wie der [[Treibhauseffekt]] und der [[Klimawandel]] zeigen sich schon heute.
 
 
 
{{sa}} [[Hemd]], [[Mütze]], [[Landwirbeltier]], [[Hosenlatz]]<br />
 
{{sn}} [[Haustier]], [[Gebäudetiere]]<br />
 
{{sv}} [[Europa]], [[Germanen]], [[Hosenträger]]
 
 
 
[[wiki:Hosenstall]]
 
 
 
[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Landwirtschaft]]
 

Version vom 3. März 2019, 16:12 Uhr

Apokalypse: Die Berufung von bernd, Gunna, Spence, Arnold, Johannes, Michael, Spence und noch ein paar anderen.