Frage:Warum kann eine Kugel nicht umfallen?: Unterschied zwischen den Versionen

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Die fällt dauernd um. Es fällt nur nicht so auf.
 
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Lieber <s>Löcher-in-den-Bauch-Frager</s> Fragesteller, erst mal habe ich mich angesichts der Frage ''selber'' gekugelt. Sehr gute Frage! :)<br>
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Dann hab ich 'ne ''Kugel-Suche'' gemacht, hat aber auch nichts geholfen.<br>
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Wir reden hier von einer mathematisch-idealen Kugel mit perfekt mittigem Schwerpunkt. Wer solche idealen Eigenschaften geerbt hat, braucht keine Massen zu bewegen (=Arbeit zu leisten), siehe auch: Neureiche.<br>
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Außerdem hat eine ideale Kugel unendlich viele Seiten, die alle unendlich klein sind. Warum sollte die Natur eine von unendlich vielen Seiten "bevorzugen" und sie als Aufliegefläche definieren? Geht ja auch gar nicht, weil es ja unendlich viele Seiten sind, sie kann deshalb gar nicht auf ''einer Seite'' liegen. Und ergo auch nicht auf eine ''andere'' Seite umkippen.
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Und wirklich - die Kugel liegt auch gar nicht: Sie schwebt!
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Die Zander-Wal-Kräfte im pupatomaren Bereich bewirken das, also die höchst abstoßenden negativen Kräfte. Physikalisch gesehen ''gibt'' es überhaupt keine Berührungen.
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Sämtliche auf Erden je geschlossenen Ehen müssen daher als ''nicht vollzogen'' gelten!
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Fazit: Deine Kugel ist faul und abstoßend, und sie macht die Familien kaputt. Kennst du keine anderen Themen?<br>
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Ein anderes, aktuelles Kugel<s>phämone...phämeno...menno</s>interessantes Dings bezieht sich auf ein Experiment von 11 Berliner Physikern. Ihre Kugel läßt sich ''überall''hin dirigieren, mit der erstaunlichen Ausnahme eines bestimmten, räumlich eng begrenzten Bereiches, den das Objekt zu ''meiden'' scheint, so als ob es einen eigenen Willen hätte!<br>
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Quantenphänomene im Makrokotzmos???<br>
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Besagtes Experiment wiederholten die Berliner Physiker während der letzten Monate in zahlreichen anderen Freiluftlaboratorien im Bundesgebiet, immer mit dem selben Ergebnis: Der Ball von ''Hertha BSC'' ging einfach nicht in das gegnerische Tor.<br>
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Zwar droht dem Team nun der Physik-Nobelpreis, aber gleichzeitig haben sie endlich den umgekehrt aszendierenden Aufstieg in die 2. Liga gefunden. Auch wenn mein Nachbar, Herr Thaner, das gar nicht lustig findet. Aber: er kann sich ja immer noch die ''Kugel'' geben - und so schießt sich der Greis, ähh, schließt sich der Kreis.

Version vom 28. April 2012, 14:33 Uhr

Angsthase

Weil sie festgetackert ist.

8-D

Die fällt dauernd um. Es fällt nur nicht so auf.

Parody R.Hodan

Lieber Löcher-in-den-Bauch-Frager Fragesteller, erst mal habe ich mich angesichts der Frage selber gekugelt. Sehr gute Frage! :)
Dann hab ich 'ne Kugel-Suche gemacht, hat aber auch nichts geholfen.

Wir reden hier von einer mathematisch-idealen Kugel mit perfekt mittigem Schwerpunkt. Wer solche idealen Eigenschaften geerbt hat, braucht keine Massen zu bewegen (=Arbeit zu leisten), siehe auch: Neureiche.
Außerdem hat eine ideale Kugel unendlich viele Seiten, die alle unendlich klein sind. Warum sollte die Natur eine von unendlich vielen Seiten "bevorzugen" und sie als Aufliegefläche definieren? Geht ja auch gar nicht, weil es ja unendlich viele Seiten sind, sie kann deshalb gar nicht auf einer Seite liegen. Und ergo auch nicht auf eine andere Seite umkippen.

Und wirklich - die Kugel liegt auch gar nicht: Sie schwebt! Die Zander-Wal-Kräfte im pupatomaren Bereich bewirken das, also die höchst abstoßenden negativen Kräfte. Physikalisch gesehen gibt es überhaupt keine Berührungen. Sämtliche auf Erden je geschlossenen Ehen müssen daher als nicht vollzogen gelten!
Fazit: Deine Kugel ist faul und abstoßend, und sie macht die Familien kaputt. Kennst du keine anderen Themen?

Ein anderes, aktuelles Kugelphämone...phämeno...mennointeressantes Dings bezieht sich auf ein Experiment von 11 Berliner Physikern. Ihre Kugel läßt sich überallhin dirigieren, mit der erstaunlichen Ausnahme eines bestimmten, räumlich eng begrenzten Bereiches, den das Objekt zu meiden scheint, so als ob es einen eigenen Willen hätte!
Quantenphänomene im Makrokotzmos???

Besagtes Experiment wiederholten die Berliner Physiker während der letzten Monate in zahlreichen anderen Freiluftlaboratorien im Bundesgebiet, immer mit dem selben Ergebnis: Der Ball von Hertha BSC ging einfach nicht in das gegnerische Tor.

Zwar droht dem Team nun der Physik-Nobelpreis, aber gleichzeitig haben sie endlich den umgekehrt aszendierenden Aufstieg in die 2. Liga gefunden. Auch wenn mein Nachbar, Herr Thaner, das gar nicht lustig findet. Aber: er kann sich ja immer noch die Kugel geben - und so schießt sich der Greis, ähh, schließt sich der Kreis.