Angewandte Mathematik: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Ergebnis sind nach Baumtypen geordnete Baumstämme. Bei der konkreten Mathematik dagegen würde sich das Differenzieren nach Baumtypen und die Baumstammfunktion gegenseitig aufheben und man würde lediglich ungeordnete [[Objekt]]e beliebigen [[Typ]]s als Resultat erhalten, die nicht mal [[Bäume]] sein müssen. Der [[Förster]] hätte dadurch im Endeffekt beträchtlich mehr [[Arbeit]].
 
Das Ergebnis sind nach Baumtypen geordnete Baumstämme. Bei der konkreten Mathematik dagegen würde sich das Differenzieren nach Baumtypen und die Baumstammfunktion gegenseitig aufheben und man würde lediglich ungeordnete [[Objekt]]e beliebigen [[Typ]]s als Resultat erhalten, die nicht mal [[Bäume]] sein müssen. Der [[Förster]] hätte dadurch im Endeffekt beträchtlich mehr [[Arbeit]].
  
Eine bahnbrechende Anwendung bei der Anwendung von komplexen Zahlen ist dem französischen Forscher Dupont gelungen, und zwar die Geburt mehrerer Kinder mithilfe solcher Zahlen.
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Eine bahnbrechende Anwendung komplexer Zahlen ist dem französischen Forscher Dupont gelungen, und zwar die Geburt mehrerer Kinder mithilfe solcher Zahlen.
  
 
Eine komplexe Zahl setzt sich zusammen aus einem Imaginärteil und einem Realteil. Der Imaginärteil ist ein Vielfaches der imaginären [[Einheit]] i=Wurzel aus -1.
 
Eine komplexe Zahl setzt sich zusammen aus einem Imaginärteil und einem Realteil. Der Imaginärteil ist ein Vielfaches der imaginären [[Einheit]] i=Wurzel aus -1.

Version vom 18. August 2012, 09:47 Uhr

Die Angewandte Mathematik bezeichnet im Gegensatz zur theoretischen Mathematik eine Form der Mathematik, die sich nicht auf reelle Zahlen beschränkt sondern auf beliebige Gegenstände oder auch auf nichtgegenständliches angewendet werden kann. Das Ergebnis einer Rechnung kann auch eine räumliche Relation sein.

Beispiel:

  • 7 Pilz + 5 Korn = unter (Tisch)
  • 7 Pilz + 20 Korn = im (Krankenhaus)

Es gibt bei der angewandten Mathematik auch einige Unterschiede zur theoretischen Mathematik im Bereich der Differentialrechnung.

Bei der theoretischen Mathematik ist es so, dass sich Ableitung und Stammfunktion gegenseitig aufheben. Bei der angewandten Mathematik muss das aber nicht der Fall sein.

Beispiel:

Differenziere die Baumstammfunktionen nach Baumtypen.

Das Ergebnis sind nach Baumtypen geordnete Baumstämme. Bei der konkreten Mathematik dagegen würde sich das Differenzieren nach Baumtypen und die Baumstammfunktion gegenseitig aufheben und man würde lediglich ungeordnete Objekte beliebigen Typs als Resultat erhalten, die nicht mal Bäume sein müssen. Der Förster hätte dadurch im Endeffekt beträchtlich mehr Arbeit.

Eine bahnbrechende Anwendung komplexer Zahlen ist dem französischen Forscher Dupont gelungen, und zwar die Geburt mehrerer Kinder mithilfe solcher Zahlen.

Eine komplexe Zahl setzt sich zusammen aus einem Imaginärteil und einem Realteil. Der Imaginärteil ist ein Vielfaches der imaginären Einheit i=Wurzel aus -1. Wenn man i mit sich selber multipliziert erhält man als Ergebnis -1.

Dupont hat sich jetzt 4 imaginäre Freundinnen gesucht mit denen er 3 imaginäre Kinder hatte, macht zusammen 4i*3i=-12 Kinder. Leider hat er zeitlebens vergeblich versucht, die negativen in positive Kinder umzuwandeln. Aber negative Kinder haben auch viele Vorteile. Jedesmal wenn der Mathematiker Dupont mit seinen negativen Kindern im Kino oder im Museum war, hat er sich den Eintrittspreis für seine negativen Kinder auszahlen lassen, wodurch Dupont zum wohlhabenden Mann geworden ist.

Mr. Black hat im Bereich der Mathematik ein schwarzes Loch im Mengenuniversum [[1]] entdeckt, dass alle Ergebnisse einsaugt. Wenn beide zu verknüfpenden Objekte zu nahe an dieses schwarze Loch kommen, wird das Ergebnis automatisch null. Er hat das auch anschließend praktisch ausprobiert. Hat wie ein Loch in der Kneipe gesoffen. Kurz danach wurde der Wert seines Autos praktisch zu null.

stupi:Abstraktion#Abstraktion_in_der_Mathematik