Gebet: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Gebet''', ''das'' - meinte ursprünglich die innerliche oder auch lautstarke Hinwendung zu Gott, meist als Monolog, selten als Zwiegespräch. | + | '''Gebet''', ''das'' - meinte ursprünglich die innerliche oder auch lautstarke Hinwendung zu [[Gott]], meist als [[Monolog]], selten als Zwiegespräch. |
Nachdem die Kirche das '''Gebet''' für sich in Anspruch genommen hat, ist die Ableitung nunmehr von '''geben'''. So wird der Gläubige ständig aufgefordert zu geben. Die Kirche hat Ihren Gläubigen auch nie das '''Nehmet''' empfohlen, da die Kirche ja sonst leer ausgegangen wäre. Nach der Doktrin der Kirche soll geben seliger denn nehmen sein - aber nur wenn die Kirche der Nehmer ist. Hieraus leitet sich wiederum eine besondere Form des Gebets ab - auch von der Kirche erfunden - was sich bis heute in dem folgendem Spruch gehalten hat: | Nachdem die Kirche das '''Gebet''' für sich in Anspruch genommen hat, ist die Ableitung nunmehr von '''geben'''. So wird der Gläubige ständig aufgefordert zu geben. Die Kirche hat Ihren Gläubigen auch nie das '''Nehmet''' empfohlen, da die Kirche ja sonst leer ausgegangen wäre. Nach der Doktrin der Kirche soll geben seliger denn nehmen sein - aber nur wenn die Kirche der Nehmer ist. Hieraus leitet sich wiederum eine besondere Form des Gebets ab - auch von der Kirche erfunden - was sich bis heute in dem folgendem Spruch gehalten hat: |
Version vom 31. Juli 2005, 16:47 Uhr
Gebet, das - meinte ursprünglich die innerliche oder auch lautstarke Hinwendung zu Gott, meist als Monolog, selten als Zwiegespräch.
Nachdem die Kirche das Gebet für sich in Anspruch genommen hat, ist die Ableitung nunmehr von geben. So wird der Gläubige ständig aufgefordert zu geben. Die Kirche hat Ihren Gläubigen auch nie das Nehmet empfohlen, da die Kirche ja sonst leer ausgegangen wäre. Nach der Doktrin der Kirche soll geben seliger denn nehmen sein - aber nur wenn die Kirche der Nehmer ist. Hieraus leitet sich wiederum eine besondere Form des Gebets ab - auch von der Kirche erfunden - was sich bis heute in dem folgendem Spruch gehalten hat:
Wenn der Taler im Kasten klingt, die Seele gen Himmel springt.
Hieraus lernen wir, dass Gebet heutzutage nur etwas mit Geld zu tun haben kann und sich allein deshalb nicht mehr der größten Beliebtheit erfreut.
Gemeint könnten allerdings auch die etlichen Kreuzzüge der Christen gemeint sein. Mit "Gebet" meinte man also "Gebet Männer, Kinder und Frauen (im Sinne von töten)".
Siehe auch: Spende, Paparatzinger, Heiliger Stuhl