Boris Höcker: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine der schlimmsten Drohungen, die Boris Becker jemals aussprach: „ISCH LIEBE EUCH ALLÄÄH“. Er hat es dann auch tatsächlich versucht, gab aber - Gott sei Dank - auf, nachdem er ein [[paar]] mal ordentlich auf die Tennisbällchen gefallen war. Einer dieser Versuche fand in der bösen Besenkammer in einem tollen Hottehottetell im lohnenden [[London]] statt. Das hatte dann auch ein frisches Kamelleben zur Folge, wobei die Mendel´sche Vererbungslehre wirklich aufs brutalste zugeschlagen hat. | Eine der schlimmsten Drohungen, die Boris Becker jemals aussprach: „ISCH LIEBE EUCH ALLÄÄH“. Er hat es dann auch tatsächlich versucht, gab aber - Gott sei Dank - auf, nachdem er ein [[paar]] mal ordentlich auf die Tennisbällchen gefallen war. Einer dieser Versuche fand in der bösen Besenkammer in einem tollen Hottehottetell im lohnenden [[London]] statt. Das hatte dann auch ein frisches Kamelleben zur Folge, wobei die Mendel´sche Vererbungslehre wirklich aufs brutalste zugeschlagen hat. | ||
Version vom 26. August 2014, 12:24 Uhr
Boris Höcker, ein bekannter Becker, ist ein bekennender Perforateur, der mit dem Ausspruch „Ich bin drin“ die Sportwelt revolutionierte. Ihm gelang es erstmals, ein Tennisnetz zwischen zwei Pyramiden so anzubringen, dass es auch vom Mond aus nicht sichtbar war. Dies brachte ihm einen Eintrag ins Guinnessbuch der Höckorde. Materialisierte sich in Ägypten (das damals eine Provinz von Baden-Württemberg war. Ansonsten widmete sich Boris strenger Selbstzucht. Er pinkelt jetzt auch schon im Sitzen.
Eine der schlimmsten Drohungen, die Boris Becker jemals aussprach: „ISCH LIEBE EUCH ALLÄÄH“. Er hat es dann auch tatsächlich versucht, gab aber - Gott sei Dank - auf, nachdem er ein paar mal ordentlich auf die Tennisbällchen gefallen war. Einer dieser Versuche fand in der bösen Besenkammer in einem tollen Hottehottetell im lohnenden London statt. Das hatte dann auch ein frisches Kamelleben zur Folge, wobei die Mendel´sche Vererbungslehre wirklich aufs brutalste zugeschlagen hat.
Darüber hinaus haben ihn die Deutschen bis heute ganz doll lieb, weil er neben Edmund Stoiber der ultimative Inbegriff des urdeutschen „Ähm“ ist, obgleich man ihm diese sagenhafte Fähigkeit aus Gründen der Zeitersparnis für Komoderationsjobs im Fernsehen inzwischen abtrainiert hat.
Siehe auch: äähm: Björn Borg oder Bor
Nicht zu verwechseln mit: Mikamel Sticht