Frage:Gibt es Leben unter meinem Bett ?: Unterschied zwischen den Versionen
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Nein absolut tote Hose - wie im Bett auch. ;) | Nein absolut tote Hose - wie im Bett auch. ;) | ||
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− | Grizmek wäre begeistert! Würde er noch leben ... | + | Grizmek wäre begeistert! Würde er noch leben ...<br>Da wäre vor allem die kleine Popellaus zu nennen, die sich von den heimlich unter das Bett geschnippten Popel ernährt. Dieses kleine possierliche Tierchen erwacht ab Mitternacht zum Leben und streift unter deinem Bett umher und erlegt die noch weichen Popel mit einem Biss seiner kleinen Giftzähne. Das willige Popellausweibchen paart sich mit dem Popellausrüden zwischen Matratze und Bettgestell. Nach einer Tragzeit von etwa 3 Nächten wirft das Weibchen ein bis drei Popelläuse, die zahnlos zur Welt kommen. Bis zur dritten Woche muss das kleine Läuschen noch von der Mutter mit vorverdauten Popeln gefüttert werden. Ihre Nordurft verrichten die kleinen Bett-Mitbewohner unter dem Kopfkissen.<br> Dann wäre da noch der große Eiterfresser, der sich überwiegend von vereiterten Wunden ernährt und den Tag zur Körperpflege nutzt. Auf seinem Speiseplan stehen auch abgekaute Fingernägel und ab und zu eine Poplellaus. |
Version vom 22. April 2013, 14:17 Uhr
Queeny Tankwood
Das solltest du dein Monster unterm Bett fragen
217.80.152.200
Jupp, Milben, Haare, Spinnen, Fliegen, Wollmäuse.........
Kameloid
Glaub mir, DAS willst du gar nicht wissen.
Bugpuppet
Nein absolut tote Hose - wie im Bett auch. ;)
Angsthase
Grizmek wäre begeistert! Würde er noch leben ...
Da wäre vor allem die kleine Popellaus zu nennen, die sich von den heimlich unter das Bett geschnippten Popel ernährt. Dieses kleine possierliche Tierchen erwacht ab Mitternacht zum Leben und streift unter deinem Bett umher und erlegt die noch weichen Popel mit einem Biss seiner kleinen Giftzähne. Das willige Popellausweibchen paart sich mit dem Popellausrüden zwischen Matratze und Bettgestell. Nach einer Tragzeit von etwa 3 Nächten wirft das Weibchen ein bis drei Popelläuse, die zahnlos zur Welt kommen. Bis zur dritten Woche muss das kleine Läuschen noch von der Mutter mit vorverdauten Popeln gefüttert werden. Ihre Nordurft verrichten die kleinen Bett-Mitbewohner unter dem Kopfkissen.
Dann wäre da noch der große Eiterfresser, der sich überwiegend von vereiterten Wunden ernährt und den Tag zur Körperpflege nutzt. Auf seinem Speiseplan stehen auch abgekaute Fingernägel und ab und zu eine Poplellaus.