Kassenbong: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Metro-bong2 edited.jpg|miniatur|Kassenbong, selbstgebaut<br />bei geschickter Dimensionierung der Länge des Metallrohres kann auf die hier gezeigte Halterung (blaues Band) verzichtet werden.]]
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Der '''Kassenbong''' [ˈkasənbɔ̃ː] ist ein [[Bong]] für [[Medizyniker|medizynische]] Zwecke, dessen Erwerb als Hilfsmittel von den [[Krankenkasse]]n (jedoch nur [[theoretisch]]) übernommen wird. Praktisch sind die Herstellungskosten weitaus geringer als die Selbstbeteiligung, womit die Kosten für die Krankenkasse auf [[null]] reduziert werden. Die für den Bong notwendigen Betriebsmittel ([[Wasser]], [[Gras]], [[Atem]]luft) sind entweder rezeptfrei erhältlich oder teilweise selbst mit Rezept nicht erhältlich. Da es sich hier nur um ein Hilfsmittel handelt, können von der Krankenkasse auch nicht eventuell notwendige Transportkosten zum Beispiel nach [[Niederlande|Holland]] übernommen werden, es sei denn, es wird gleichzeitig mit dem Bong und seinen Betriebsmitteln auch ein Blindenhund erworben. Umgangssprachlich wird die Beschaffung der drei Betriebsmittel für den Bong auch als [[Dilemma|Trilemma]] bezeichnet.
 
 
 
Dieses Problem kann umgangen werden, wenn der Kassenbong selbst hergestellt wird. Dazu wird eine [[Pfandflasche|pfandfreie]] Plasteflasche (möglichst mit einem Schraubverschluss mit Mundstück) benötigt, ein metallischer Schraubverschluss (zum Beispiel von einer Schnapsflasche), ein kurzes Stück Plasteschlauch (zum Beispiel von einer [[Aquarium]]belüftung) sowie ein etwa 10&nbsp;cm langes dünnes [[metall]]isches [[Rohr]]. Der Plasteschlauch wird über das Mundstück gestülpt so dass ein bequemes [[Atem|Einatmen]] durch diesen Schlauch ermöglicht wird. In den metallischen Schraubverschluss wird einer [[Schere]] ein kleines rundes [[Loch]] gepiekt, so dass dieser straff auf das kleine Metallrohr aufgesetzt werden kann. In die Seitenwand der Plasteflasche wird ebenfalls ein kleines Loch gepiekt, durch das das Metallrohr geführt wird. Hier auf Dichtheit achten und dass der Schraubverschluss nicht zu dicht an die Plasteflasche herankommt! In die Plasteflasche wird nun Wasser gefüllt, das maximal bis zu dem seitlichen Loch reichen darf. Das Metallrohr muss bis fast zum Boden reichen, so dass der Rauch durch das Metallrohr durch das in die Plasteflasche gefüllte Wasser hindurch geleitet werden kann. In dem metallischen Schraubverschluss wird nun etwas [[Gras]] entzündet. (Es ist zweckmäßig, dieses vielleicht vorher zu trocknen.) Durch [[Kamelmoniwinsky|Saugen an dem Mundstück]] werden die Abgase des Verbrennungsvorganges durch das Wasser geleitet, dort gut gekühlt und füllen nun wie von [[Geist]]erhand die Plasteflasche. Schon nach wenigen Zügen hat man das Dilemma zwischen sich und der Krankenkasse vergessen, da man durch kräftige Hustenanfälle geplagt wird!
 
 
 
;Und nun die gute Nachricht&#0058;: &ndash;&#8202;das Hustenmittel wird durch die Krankenkasse (allerdings ebenfalls nur theoretisch) übernommen!
 
 
 
Sollte sich das Wasser nach längerem Gebrauch verfärben, dann bitte auswechseln. Wenn Sie diese Bauanleitung nicht recht verstanden haben, dann können sie sich diese durch den [http://translate.google.de/ Google Translator] in eine Sprache ihrer Wahl übersetzen lassen.
 
 
 
 
 
{{sn}} [[Kassel]], [[Bonn]]
 
 
 
[[wiki:Bong]]
 
[[stupi:Bong]]
 
[[Kategorie:Medizin]]
 
[[Kategorie:Drogen]]
 
[[Kategorie:Brauchtum]]
 

Version vom 7. September 2017, 03:48 Uhr

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