Al Dirado: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Regiert wurde die nördlichere der [[Städte]] zuletzt von ''Deo Halb-Recht'', während in dem südlichere der beiden Orten der ''Kerl Halb-Recht'' das Zepter schwang. Der Untergang erfolgte wohl schon vor vielen Jahren, wahrscheinlich kurz nachdem die Amerikaner [[Europa]] entdeckt hatten. Verschiedene Plünderungen, wie z.B. die der Wahlmarten oder die der Wulworthen setzten den | + | Regiert wurde die nördlichere der [[Städte]] zuletzt von ''Deo Halb-Recht'', während in dem südlichere der beiden Orten der ''Kerl Halb-Recht'' das Zepter schwang. Der Untergang erfolgte wohl schon vor vielen Jahren, wahrscheinlich kurz nachdem die Amerikaner [[Europa]] entdeckt hatten. Verschiedene Plünderungen, wie z.B. die der Wahlmarten oder die der Wulworthen setzten den [[Oase]]n schon länger zu, zerstört wurden sie aber letztendlich durch die Ibayern und Omazonen. |
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Version vom 23. Juni 2013, 21:11 Uhr
Das Al Dirado ist eine legendäre Fundgrube, von der tausende alter Mythen zu berichten wissen. Experten lesen in den alten Schriften auch immer wieder von dem Wühltisch der Götter, der sich irgendwo in Norddeutschland befunden haben muss.
Geschichtsforscher glauben, dass es insgesamt zwei dieser sagenumwobenen Orte gab, nämlich Al Dirado Nord sowie Al Dirado Süd. Ausgrabungen in Äsen sowie Müllheim an der Schur brachten kürzlich erste Hinweise auf die tatsächliche Existenz dieser beiden Orte. Gefunden wurden so z.B. die Überreste eines blauen Lastkamels, welches wohl regelmäßig zwischen den Orten hergefahren sein musste. Geographisch gesehen war lange Zeit nur bekannt, dass Al Dirado Nord in der Nähe der Karmelsquelle liegen soll und Al Dirado Süd unweit der Karmelskrone zu suchen ist.
Regiert wurde die nördlichere der Städte zuletzt von Deo Halb-Recht, während in dem südlichere der beiden Orten der Kerl Halb-Recht das Zepter schwang. Der Untergang erfolgte wohl schon vor vielen Jahren, wahrscheinlich kurz nachdem die Amerikaner Europa entdeckt hatten. Verschiedene Plünderungen, wie z.B. die der Wahlmarten oder die der Wulworthen setzten den Oasen schon länger zu, zerstört wurden sie aber letztendlich durch die Ibayern und Omazonen.
Die einstigen Bewohner der Orte flohen daraufhin in alle Welt, viele vor allem in die Pennymark auf Marotte/Kalau. Einige von ihnen gründeten auch neue Städte in Norddeutschland oder sogar auf anderen Inkontinenten. Als erstes fällt einem hierbei das bei Touristen beliebte, in der Region Kaufsand gelegene Li Delrado, einem heutigen Ortsteil von Meckersulm ein. Zu nennen wäre aber auch das schon vor längerer Zeit von Nettotal/Edekasien annektierte Plusaka. Vor der Vertreibung der Stengelmänner galt dieser Ort faktisch noch als Hauptstadt von Rambazambia. Heute leben hier aber nur noch ungefähr 15 % der originären Bewohner. Weniger bekannt sind hingegen Te Dirado und Obiwan im Kickstaat, wo die Nachfahren der Stengelmänner samt Kaiser bis heute im Exil leben.