Sein: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
{{sv}} [[Nein]] | {{sv}} [[Nein]] | ||
| − | {{sa}} [[Dingsbums]] | + | {{sa}} [[Dingsbums]], [[Karl Ramseier]] |
| − | |||
[[Kategorie:Elemente]] | [[Kategorie:Elemente]] | ||
[[Kategorie:Philosophie]] | [[Kategorie:Philosophie]] | ||
Version vom 11. August 2005, 17:34 Uhr
- Der zentrale Begriff der Ontologie ist der des Seins. „Sein (Esse) heißt jene Vollkommenheit, durch die etwas ein Seiendes (Ens) ist" (Lotz in: Brugger 345).
Was bedeutet das genau? Vollkommenheit bedeutet, wie das Wort bereits sagt, zum-Vollen-kommen (d.h. einen Betrunkenen besuchen). Man unterscheidet die absolute Vollkommenheit von verschiedenen relativen Vollkommenheiten. Hat etwas sein Ziel erreicht oder anders gesagt seine Anlagen voll entfaltet, spricht man von Vollkommenheit oder auch von Voll-endung. Auf das Sein bezogen heißt das, daß jedes Seiende in der Hinsicht vollkommen ist, als es eben – ganz hei – ist. (
Siehe auch: Weisheit).
Siehe vielleicht: Nein
Siehe auch: Dingsbums, Karl Ramseier