Stückseife: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Stückseifen''' sind  [[kern]]ige [[Frucht|Früchte]] (oft fälschlich auch als [[Kernseife]] bezeichnet) des ''Weißen Riesen[[baum]]s'' (Reinricus Wascus), der vorwiegend in den [[küste]]nnahmen [[Flachland]]-[[Region]]en von Klein ''Persilien'' beheimatet ist. Im [[Jahr]]e 300 n. K. entdeckte ein gewisser [[Minister]] Proper ''(alias Kamelson v. Dach)'' zufällig beim Fegen seines Baus, dass durch Druckausübung die Stückseife entsaftet werden kann. Während verschiedene irdische Spezies die Entdeckung mit [[Freude]] kopierten, hatte sie für die [[Welt]] der Kamele jedoch keine größere Bedeutung.
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[[Bild:Keramikus Spendicus.jpg|thumb|left|160px|Das ist [[er]], der Keramikus!]]
 
Der zuvor erwähnte [[Getränk|Saft]], auch ''Flüssigseife'' genannt, dient vor allem den berüchtigten [[Seife]]nspendern (Keramikus Spendicus) als Haupt[[nahrung]]smittel. Im späten Früh[[mittelalter]] ging der Keramikus eine für seine evolutionsentscheidende  [[Symbiose]] mit einem „[[Mensch]]“ (Humus Nonratiorus) genannten [[Lebewesen]] ein und seit dem beschafft dieser dem Keramikus sein Grundnahrungsmittel. Der Spender wartet im [[Gegenzug]] selbst geduldig auf seine [[Essen|Fütterung]] an einem ihm zugewiesenen Platz. Im Laufe der [[Evolution]] führte dies wohl auch zu einer Rückentwicklung der [[Extremität]]en des Kerimikus, während sich gleichzeitig sein Schnabel, über welchen der Keramikus seine Aus[[scheidung]]en absondert, zu einer überdimensinal Größe entwickelte. Besonders feste schläge auf den Vorder[[kopf]] führen zu verstärktem Aus[[fluss]] bei den Seifenspendern. Diesen Umstand nutzt wiederum der Nonratiorus für seine Zwecke, der selbst reichlichen Bedarf an den [[Exkremente|Fäkalien]] des Kerimikus zu haben scheint. Flüssigkeit, die ein [[Mensch]] nicht sofort verwenden kann, zerreibt er regelmäßig zwischen seinen  Vorder[[huf|pfote]]n, bis sie zu Seifenblasen wird.
 
[[Bild:Seifenblasen.jpg|thumb|right|220px|Seifenblasen, die in die Luft entweichen konnten, dienen nicht nur der Fortpflanzung, sondern sind auch eine Delikatesse für [[Vogel|Vögel]].]]
 
Die Seifenblasen (Splülii Pusticus) vergräbt er dann als Wintervorrat vor Einbruch der kälteren Jahres[[zeit]] an zentralen Stellen seines [[Revier]]s. Durchschnittlich [[zehn]] von hundert [[Frucht|Früchten]] werden während der Über[[winter]]ung nicht benötigt bzw. nicht wiedergefunden, treiben im [[Frühling|Frühjahr]] aus und sorgen damit für den Fortbestand des R. Wascus. Eine weitere Verbreitungsmöglichkeit des R. Wascus ist, [[dass]] bei der Einlagerung der Seifenblasen, diese in die [[Luft]] entweichen und sich viele Kilo[[meter]] weiter aussäen. U.a. besang Kamelin Nana diese [[Art]] der Fortpflanzung in ihrem [[Lied]] 99 Seifenblasen. Schon zweijährige Wascus-Bäume tragen übrigens häufig schon bis zu 20 Stück [[Seife]].
 
 
 
{{sa}} [[Lippenstift]], [[Shampoo]] <br>
 
{{sn}} [[Lachgummi]], [[Schweißperle]]
 
 
 
{{sa}} [[Kamelionary:Möbelstück|Möbelstück]]
 
 
 
[[wiki:Stück]]
 
[[wiki:Seife]]
 
 
 
[[Kategorie:Botanik]]
 
[[Kategorie:Obst & Gemüse]]
 
[[Kategorie:Landschaften]]
 
[[Kategorie:Hygiene]]
 

Aktuelle Version vom 12. März 2018, 22:52 Uhr

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