Milchzuckerbär: Unterschied zwischen den Versionen

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* Rohrzuckerbären in Südamerika und [[Indonesien|Südostasien]]
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* Rübenzuckerbären in [[Norddeutschland]]
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* Plamzuckerbären in [[Kina]]
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* Traubenzuckerbären [[Italien]] und [[Spanien]]
  
'''Wildformen''': Wildformen des MZB sind so gut wie ausgestorben, eine sehr kleine Restpopulation besteht in Mitteleuropa.
 
 
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Version vom 26. Oktober 2013, 15:55 Uhr

Der Milchzuckerbär

lateinischer Name: Ursus lactosus wissenschaftl. Abkürzung: MZB Familie: Lang- und Lautschlafbären

Gattung: Kamelobären

Fortpflanzung: Milchzuckerbären meiden während der Fortpflanzung die Öffentlichkeit, Ausnahme:in freier Natur bevorzugen sie dabei palmenschattige kamelotrophe Höckerinseln.

Zuchterfolge: Bisher sind in sämtlichen Unterarten Zuchterfolge ausgeblieben, da entsprechende Gebärmütter bisher nicht in Gefangenschaft gehalten werden könnten.

Unterarten: durch Kreuzung mit Kameloiden sind folgende Unterarten genetisch vorgeplant: - Zuckmilcher -, -Zickmulcher - und - Mulchzickerbären.

Anatomie: Weibliche Milchzuckerbären haben ihre Höcker verpackt versteckt (hidden humps). Die männlichen Höcker werden an der Vorderseite getragen. Siesind zu einem einzigen solitären Bauchhöcker mutiert.

Schlafgewohnheiten: Milchzuckerbären bevorzugen nachts vielzipflige Kopfkissen mit der Bärenmarke. Milchzuckerbären sind bekannt für ihren Drang nach nächtlichen Brummzwang. Sie reagieren besonders empfindlich auf Blendung durch Mondscheinwerfer.

Ernährung: Milchzuckerbären meiden ganzjährig Kammel- und Pferdefleisch sowie auch kameloiden Fleischersatz.

Wildformen: Wildformen des MZB sind so gut wie ausgestorben, eine sehr kleine Restpopulation besteht in Mitteleuropa.

Nahe Verwandte