Milchzuckerbär: Unterschied zwischen den Versionen

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Weibliche Milchzuckerbären haben ihre Höcker  verpackt versteckt (hidden humps).
 
Weibliche Milchzuckerbären haben ihre Höcker  verpackt versteckt (hidden humps).
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Die männlichen Höcker werden an der Vorderseite getragen. Sie sind zu einem einzigen solitären Bauchhöcker mutiert.
  
 
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Milchzuckerbären bevorzugen nachts vielzipflige Kopfkissen mit der Bärenmarke.
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Milchzuckerbären sind bekannt für ihren Drang nach nächtlichen Brummzwang. Sie reagieren besonders empfindlich auf Blendung durch Mondscheinwerfer.
 
Milchzuckerbären sind bekannt für ihren Drang nach nächtlichen Brummzwang. Sie reagieren besonders empfindlich auf Blendung durch Mondscheinwerfer.
  

Version vom 11. November 2013, 21:08 Uhr

Der Milchzuckerbär

lateinischer Name: Ursus lactosus wissenschaftl. Abkürzung: MZB Familie: Lang- und Lautschlafbären

Gattung: Kamelobären

Fortpflanzung: Milchzuckerbären meiden während der Fortpflanzung die Öffentlichkeit, Ausnahme:in freier Natur bevorzugen sie dabei palmenschattige kamelotrophe Höckerinseln.

Zuchterfolge: Bisher sind in sämtlichen Unterarten Zuchterfolge ausgeblieben, da entsprechende Gebärmütter bisher nicht in Gefangenschaft gehalten werden konnten.

Unterarten: durch Kreuzung mit Kameloiden sind folgende Unterarten genetisch vorgeplant: - Zuckmilcher -, -Zickmulcher - und - Mulchzickerbären, auf dem chinesischen Festland zwar selten, aber gerade noch existent, der Milchzuckelbäl.

Anatomie: Weibliche Milchzuckerbären haben ihre Höcker verpackt versteckt (hidden humps). Die männlichen Höcker werden an der Vorderseite getragen. Sie sind zu einem einzigen solitären Bauchhöcker mutiert.

Schlafgewohnheiten: Milchzuckerbären bevorzugen nachts vielzipflige Kopfkissen mit der Milchzuckerbärenmarke. Milchzuckerbären sind bekannt für ihren Drang nach nächtlichen Brummzwang. Sie reagieren besonders empfindlich auf Blendung durch Mondscheinwerfer.

Ernährung: Milchzuckerbären meiden ganzjährig Kammel- und Pferdefleisch sowie auch kameloiden Fleischersatz.

Wildformen: Wildformen des MZB sind so gut wie ausgestorben, eine sehr kleine Restpopulation besteht in Mitteleuropa.

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