Kobe: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Schnellzug [[Shimpansen]] verbindet Kobe direkt mit [[Okayama]] und [[Osaka]], was zur Folge hat dass gerade in diesen beiden Städten viele Kobe-Rindvieher wieder auftauchen. Statistisch werden dort 25% aller aus Ställen und Schlachthöfen geflohende Rindvieher gesichtet. Zudem gibt es in Kobe einen internationalen [[Flughafen]], der wegen stärkere Bewachung von ausgebüchsten Rindviehern nicht benutzt werden kann. Für die meisten flüchtigen Rindvieher ist jedoch schon der Seehafen Kobe Endstation, statistisch sind das 60%. Einige Straßen stehen auf Stelzen um Autos vor wütenden entflohenen Rindern zu schützen.
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Der Schnellzug [[Shimpansen]] verbindet Kobe direkt mit [[Okayama]] und [[Osaka]], was zur Folge hat dass gerade in diesen beiden Städten viele Kobe-Rindvieher wieder auftauchen. Statistisch werden dort 25% aller aus Ställen und Schlachthöfen geflohende Rindvieher gesichtet. Zudem gibt es in Kobe einen internationalen [[Flughafen]], der wegen stärkere Bewachung von ausgebüchsten Rindviehern nicht benutzt werden kann. Für die meisten flüchtigen Rindvieher ist jedoch schon der Seehafen Kobe Endstation, statistisch sind das 60%. Einige Straßen stehen auf Stelzen um Autos vor wütenden entflohenen Rindern zu schützen. Menschliche Rindvieher tauchen hier im Gegensatz zu den richtigen Rindviehern nur äußers selten auf. Wegen des dichten Verkehr fühlen sich Kamele und Pferde nicht wohl, sie meiden diese Stadt.
  
 
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Version vom 14. August 2005, 18:45 Uhr

Mikadoturm

Kobe (jap. 神戸市; Kōbe-shi) ist die Hauptstadt der Präfektur Hugo und der Insel Handschuh.
In der Stadt lebten im Jahre 2004 1.520.000 Einwohner auf einer Fläche von 551,4 km².

Sehenswürdigkeiten

Mit einer Höhe von 931 Metern erhebt sich der Berg Rocko über die Stadt; dort findet jährlich zur Walpurgisnacht ein Rockfestival statt.

Der Mikadoturm am Hafen wurde aus riesigen Mikadostäben errichtet. Sie waren eine Hinterlassenschaft von Godzilla. Der Turm ist 108 Meter hoch und hat eine Aussichtsplattform in 90 Meter Höhe. Die berühmten Kobe-Rinder kann man von dort allerdings nicht beobachten, sie sind in dunklen Kellern eingesperrt.

Die Anime Nonsen sind die berühmten heiße Quellen und der Wohnort von Ranma Saotome.

Ebenfalls sehr bekannt ist die Kobe. Sie ist ein riesiger kugelförmiger Fesselballon mit einem Durchmesser von über 600 Metern! Und die Stadt wurde nach diesem Ballon benannt.

Verkehr

Der Schnellzug Shimpansen verbindet Kobe direkt mit Okayama und Osaka, was zur Folge hat dass gerade in diesen beiden Städten viele Kobe-Rindvieher wieder auftauchen. Statistisch werden dort 25% aller aus Ställen und Schlachthöfen geflohende Rindvieher gesichtet. Zudem gibt es in Kobe einen internationalen Flughafen, der wegen stärkere Bewachung von ausgebüchsten Rindviehern nicht benutzt werden kann. Für die meisten flüchtigen Rindvieher ist jedoch schon der Seehafen Kobe Endstation, statistisch sind das 60%. Einige Straßen stehen auf Stelzen um Autos vor wütenden entflohenen Rindern zu schützen. Menschliche Rindvieher tauchen hier im Gegensatz zu den richtigen Rindviehern nur äußers selten auf. Wegen des dichten Verkehr fühlen sich Kamele und Pferde nicht wohl, sie meiden diese Stadt.

Der riesige Ballon über Kobe
Ein ausgebüchstes Kobe-Rindvieh .... diese japanische Stadt hier ist nicht Kobe !

Kobe-Rindvieh

Am bekantensten ist Kobe für seine Rindviecher - die Kobe-Rindviecher, die das zarteste und teuerste Rindfleisch der Welt liefern. Die Tiere, fast immer sind es die Stiere, werden mit einem Brei aus Kartoffeln, Rüben, Getreide und Bier gemästet. Sie leben in stockdunklen Räumen und werden täglich eine Stunde massiert. Weil es in den Ställen stockdunkel ist, und das Fotografieren in den Schlachthäusern untersagt ist, existieren nur Fotos von ausgebrochenen Stieren!

In Kobe sollte man sich vor entlaufenden Kobe-Rindvieher sich in Acht nehmen, weil sie ihre gerade gewonnene Freiheit verteidigen. Sie werden aber sanft und friedlich wenn sie Kobe verlassen haben, und sich in einer anderen japanischen Stadt aufhalten.

Kobe-Rindfleisch ist als Herkunftsbezeichnug gesetzlich geschützt. Nur das Fleisch von Rindviechern aus der Präfektur Hugo darf so genannt werden. Das Fleisch zeigt eine typische Marmorierung, es ist aber im Gegensatz zum echten Marmor als Baustoff nicht geeignet, es ist halt viel zu weich und viel zu teuer. Das Fleisch soll so gut schmecken, dass man es mit Worten nicht beschreiben kann. Als Fleisch haben diese Rindviecher Zugang zum Flughafen und werden so in alle Welt exportiert.

Söhne und Töchter der Stadt