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Version vom 28. März 2014, 20:23 Uhr
Philosovieh ist alles was kreucht, fleucht, scheucht und keucht und dabei zur Selbstreflektion ebenso fähig ist wie zur Abstraktion.
Die Auserwählten der Schöpfung
Behöckerte Kamele erreichen mit ihren Zusatzhirnen in den Höckern, sofern sie diese auch nutzen, selbstverständlich spielend die nötige Intelligenz, ja sogar einen ausgeprägten Intellekt, der beim Mensch stets nur eingeschränkt oder eingebildet ist. Die nötige höhere Intelligenz ist selbstverständlich auch bei Giraffen ausreichend vorhanden. Als intelligent gelten auch Schimpansen, die ihre intellektuellen Fähigkeiten aber geschickt vermittels gepflegtem ADHS zu verbergen wissen, also ihre Bescheidenheit durch Understatement ausdrücken.
Die Krone der Schöpfung und ihre Neider
Ebenso sind Buckelwale besonders intelligent, aber nur dann, wenn sie von Seepocken besiedelt sind. Seepocken, das sind selbstständig lebende Höcker, die sich aber einen festen Platz im Meer suchen, meist auf dem Rücken von Walen. Seepocken und Buckelwale entwickeln also eine symbiotische Intelligenz, die höchste Form der geistigen Entwicklung der Evolution, noch über der Aufklärung und dem Kama Sutra. Vom Stolz erfüllt können die Buckelwale sogar ein Lied davon singen. Manche Seepocken verirren sich auch auf Blauwale und weiße Wale. Geistig minderbemittelte Menschen sind besonders eifersüchtig auf die klugen Meeressäuger und trachten wie wahnsinnig danach sie zu harpunieren und zu Lebertran zu degradieren. Davon hat Moby Dick eine ganze Oper gesungen, selbstverständlich aus dem Stehgreif und von höchstem literarischen und musikalischem Rang, also ohne wie menschliche Komponisten es tun, erst Note für Note mühsam zusammenzupfriemeln zu einer Komposition, die sich meist beim besten Willen allenfalls als Neue Musik an Gehörgeschädigte verkaufen lässt.
Philosokleinvieh
Neben dem Philosovieh gibt es auch etliches Kleinvieh mit erstaunlicher Intelligenz, allen voran die Ratten.
Merke: Auch Kleinvieh denkt Mist.