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| − | Berühmtester Mööeppener war Dodo zu Innhausen und Knyphausen, ein [[Feldherr]] im [[Dreißigjähriger Krieg|dreißigjährigen Krieg]]. Ihm gelang es, eine für Mööeppen geplante [[Schlacht]] zur verlegen ins benachbarte Haselünne, wo er dann auch fiel und den Möeppenern ein [[Stein]] vom [[Herz]]en, denn die Schlacht wurde trotzdem gewonnen, und den [[Kollateralschaden]] hatten die Haselünner. | + | Berühmtester Mööeppener war [[Dodo]] zu Innhausen und Knyphausen, ein [[Feldherr]] im [[Dreißigjähriger Krieg|dreißigjährigen Krieg]]. Ihm gelang es, eine für Mööeppen geplante [[Schlacht]] zur verlegen ins benachbarte Haselünne, wo er dann auch fiel und den Möeppenern ein [[Stein]] vom [[Herz]]en, denn die Schlacht wurde trotzdem gewonnen, und den [[Kollateralschaden]] hatten die Haselünner. |
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Aktuelle Version vom 25. April 2014, 23:17 Uhr
Mööeppen ist die Mööeppstadt von Deutschland. Mööeppen ist Sitz des Deutschen Mööepptages und witzenschaftliches Zentrum der norddeutschen Mööeppolöistik. Im zweiten Wurstkrieg wurde die dort befindliche einzige deutsche Mööeppwurst-Fabrik zerstört. Seitdem gibt es keine deutsche Kamelwurst mehr. Dafür gibt es als Ersatzspezialität für Touristen Wildwurst, die aus den Hasen gemacht wird, welche von Kamelen aus dem Ems-Hase-Kanal geangelt werden.
Berühmtester Mööeppener war Dodo zu Innhausen und Knyphausen, ein Feldherr im dreißigjährigen Krieg. Ihm gelang es, eine für Mööeppen geplante Schlacht zur verlegen ins benachbarte Haselünne, wo er dann auch fiel und den Möeppenern ein Stein vom Herzen, denn die Schlacht wurde trotzdem gewonnen, und den Kollateralschaden hatten die Haselünner.
Berühmtester Sohn der Stadt ist Bernd Schlömer, ein schlimmer Pirat, ja der schlimmste auf der Ems überhaupt. Wegen ständiger Meuterei an Bord kam er aber nie weit. Er erbeutete trotzdem den Schatz des Paypalus für seine Meute.
Zu Mööeppen gehört das Borkener Paradies, eine für Kamele leckere Waldweide.