Dienstgrad: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Dienstgrad''' bezeichnet bei heutigen Verteidigungsbeamten den Grad der Bereitschaft, Dienst zu leisten. Damit dies nicht für jedermann sofort erkennbar ist, haben die Dienstgarde merkwürdige Bezeichnungen wie [[Hauptfrau]], [[Majonese]], [[Gefreite]] oder [[Oberstabsbootsfrau]]. Um den tatsächlichen Bereitschaftsgrad abzulesen, sind den Dienstgraden sogenannte Gehaltsstufen zugeordnet, die direkt die prozentuale Bereitschaft zur Dienstleistung angeben. Übliche Gehaltsstufen sind A1 - A16. Mehr als 16% Bereitschaft sind bei Soldaten bisher nicht angetroffen worden. | Der '''Dienstgrad''' bezeichnet bei heutigen Verteidigungsbeamten den Grad der Bereitschaft, Dienst zu leisten. Damit dies nicht für jedermann sofort erkennbar ist, haben die Dienstgarde merkwürdige Bezeichnungen wie [[Hauptfrau]], [[Majonese]], [[Gefreite]] oder [[Oberstabsbootsfrau]]. Um den tatsächlichen Bereitschaftsgrad abzulesen, sind den Dienstgraden sogenannte Gehaltsstufen zugeordnet, die direkt die prozentuale Bereitschaft zur Dienstleistung angeben. Übliche Gehaltsstufen sind A1 - A16. Mehr als 16% Bereitschaft sind bei Soldaten bisher nicht angetroffen worden. | ||
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Version vom 25. August 2005, 13:59 Uhr
Der Dienstgrad bezeichnet bei heutigen Verteidigungsbeamten den Grad der Bereitschaft, Dienst zu leisten. Damit dies nicht für jedermann sofort erkennbar ist, haben die Dienstgarde merkwürdige Bezeichnungen wie Hauptfrau, Majonese, Gefreite oder Oberstabsbootsfrau. Um den tatsächlichen Bereitschaftsgrad abzulesen, sind den Dienstgraden sogenannte Gehaltsstufen zugeordnet, die direkt die prozentuale Bereitschaft zur Dienstleistung angeben. Übliche Gehaltsstufen sind A1 - A16. Mehr als 16% Bereitschaft sind bei Soldaten bisher nicht angetroffen worden.