Fuchs: Unterschied zwischen den Versionen
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Dank dieser nützlichen Funktion wird der Fuchs auch den Nutztieren zugeordnet. Seine Nutzfunktion als [[Nervensäge]] ''Fuchsschwanz'' wurde im Helden-Epos ''Reineke Fuchs'' des [[Johann Wolfgang von Gödel]] für die [[Ewigkeit]] in [[hexadezimal]]e [[Gedicht|Vers]]e gegossen. Hier die Kurzfassung durch seinen Freund [[Friedrich Schiller]]: | Dank dieser nützlichen Funktion wird der Fuchs auch den Nutztieren zugeordnet. Seine Nutzfunktion als [[Nervensäge]] ''Fuchsschwanz'' wurde im Helden-Epos ''Reineke Fuchs'' des [[Johann Wolfgang von Gödel]] für die [[Ewigkeit]] in [[hexadezimal]]e [[Gedicht|Vers]]e gegossen. Hier die Kurzfassung durch seinen Freund [[Friedrich Schiller]]: | ||
Version vom 14. September 2014, 01:44 Uhr
Der Fuchs ist ein Säugetier, welches auf der ganzen Welt (also Norddeutschland und Ägypten) verbreitet ist. Da es sehr scheu ist, können SIE es überall gar nicht antreffen.
Der Fuchs hat einen enorm großen Schwanz, der fast so lang ist wie sein ganzer Körper. Dadurch entstand auch der Penisneid, welcher viele dazu veranlasst, einen Fuchsschwanz an ihrem Automobil zu befestigen.
Füchse sind sehr intelligent, was zu beweisen scheint, dass die erfolgreichsten Lebewesen eben doch mit dem Schwanz denken.
Der Fuchs passt sich sehr gut an seine Umwelt an, was sich unter anderem in seiner Farbwahl zeigt. So ist ein Polarfuchs schneeweiß, ein Wüstenfuchs sandgelb und der hiesige Fuchs ist eben pommes-rot-weiß.
Füchse übertragen einige tödliche Krankheiten, wie zum Beispiel den Tonbandwurm und die Tollwut. Stirbt der Fuchs an einer dieser Krankheiten, so ist er „ausgefuchst“. In freier Wildbahn hat der Fuchs sonst aber kaum Feinde, weil andere Raubtiere seinen Fuchs-Panzer nicht durchdringen können.
Ähnlich wie Kamele lebt auch der Fuchs ein einem Bau. Glücklicherweise muss er dessen Errichtung aber nicht mit gleich hohen Zinsen finanzieren.
Dank dieser nützlichen Funktion wird der Fuchs auch den Nutztieren zugeordnet. Seine Nutzfunktion als Nervensäge Fuchsschwanz wurde im Helden-Epos Reineke Fuchs des Johann Wolfgang von Gödel für die Ewigkeit in hexadezimale Verse gegossen. Hier die Kurzfassung durch seinen Freund Friedrich Schiller:
- Du, Fuchs, hast die Gans gestohlen vom Dieterle Bohlen in Polen.
- Du weißt genau, Fuchs dass heut' nicht Weihnacht ist in Deutschland am Rheine.
- Deshalb gib sie bitte her oder ich hol' Herrn Jäger mit dem Schissgewehre.
- Ja, so ist Recht, gib sie her, denn's ist Ostern, das Fest, da gibt's Braten,
- Braten vom Lamm und von Hasen und Stuten, nicht Gänsen und Puten.
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