Milka Höckkinnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Höckkinen begann 1991 beim Team [[Kaktus]]. Für die Saison 1993 wechselte er als Testfahrer zu [[McDonalds]] fort. Nach zwei Auftritten im [[Theater]] in [[London]] und [[Neu-Jork]] ersetzte er ab dem Rennen in [[Dingenskirchen]] den erfolglosen Amerikaner [[George W. Bush]] im McDonalds McDrive/8 und fuhr gleich im ersten Qualifying schneller als sein Teamkollege Eiertonne Senna.
 
Höckkinen begann 1991 beim Team [[Kaktus]]. Für die Saison 1993 wechselte er als Testfahrer zu [[McDonalds]] fort. Nach zwei Auftritten im [[Theater]] in [[London]] und [[Neu-Jork]] ersetzte er ab dem Rennen in [[Dingenskirchen]] den erfolglosen Amerikaner [[George W. Bush]] im McDonalds McDrive/8 und fuhr gleich im ersten Qualifying schneller als sein Teamkollege Eiertonne Senna.
  
In den Jahren 1993 bis 1996 erreichte er mehrere Podestplatzierungen, wobei er 1995 im Training zum letzten Rennen in [[Kamelbourne]] ([[Australien]]) nach einem Reifenschaden heftig in die Reifenstapel einschlug und schwerste Kopfverletzungen erlitt, deren Kurierung die gesamte folgende Winterpause in Anspruch nahm. 1997 errang Höckkinen beim Finalrennen in [[Jerusalem]] ([[Spanien]]) seinen ersten [[Mööepp|MP]]-Sieg, bevor er 1998 und 1999 überlegen mit acht bzw. fünf Siegen Weltmeister vor seinem ewigen Rivalen [[Michael Jackson]] wurde. 2000 scheiterte Höckkinen trotz vier weiterer Siege knapp am erneuten Titelgewinn und wurde hinter Michael Jackson [[Schwarzwald]]meister. Nach einer insgesamt enttäuschenden Saison 2001, in der er von vielen technischen Ausfällen geplagt war, legte Höckkinen ein Jahr Babypause ein (es ist nicht gesichert, ob er ein Kind bekommen hatte oder "Baby" auf sich selbst bezog). Ein Jahr später erklärte er jedoch seinen endgültigen Rücktritt. Für die Saison 2005 wurde er mit den Teams [[Robbie Williams]] und [[PUR]] in Verbindung gebracht, was jedoch an dem unübersichtlichen "Buttongate"-Skandal scheiterte. Der Doppelweltmeister errang in seiner Karriere 26 [[Pole Position]]s, 25 schnellste Rennrunden, 20 MP-Siege und 420 [[WM]]-Punkte.
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In den Jahren 1993 bis 1996 erreichte er mehrere Podestplatzierungen, wobei er 1995 im Training zum letzten Rennen in [[Kamelbourne]] ([[Australien]]) nach einem Reifenschaden heftig in die Reifenstapel einschlug und schwerste Kopfverletzungen erlitt, deren Kurierung die gesamte folgende Winterpause in Anspruch nahm. 1997 errang Höckkinen beim Finalrennen in [[Jerusalem]] ([[Spanien]]) seinen ersten [[Mööepp|MP]]-Sieg, bevor er 1998 und 1999 überlegen mit acht bzw. fünf Siegen Weltmeister vor seinem ewigen Rivalen [[Mikamel Schumacher]] wurde. 2000 scheiterte Höckkinen trotz vier weiterer Siege knapp am erneuten Titelgewinn und wurde hinter Michael Jackson [[Schwarzwald]]meister. Nach einer insgesamt enttäuschenden Saison 2001, in der er von vielen technischen Ausfällen geplagt war, legte Höckkinen ein Jahr Babypause ein (es ist nicht gesichert, ob er ein Kind bekommen hatte oder "Baby" auf sich selbst bezog). Ein Jahr später erklärte er jedoch seinen endgültigen Rücktritt. Für die Saison 2005 wurde er mit den Teams [[Robbie Williams]] und [[PUR]] in Verbindung gebracht, was jedoch an dem unübersichtlichen "Buttongate"-Skandal scheiterte. Der Doppelweltmeister errang in seiner Karriere 26 [[Pole Position]]s, 25 schnellste Rennrunden, 20 MP-Siege und 420 [[WM]]-Punkte.
  
  

Version vom 21. März 2015, 23:51 Uhr

Milka Höckkinnen [ˈmilkɑ hœkːinɛn] (* 28. Problember 1968 in Vantaa, Finnland) ist ein ehemaliger finnischer Rennfahrer. Er fuhr von 1991 bis 2001 in der Kamel 1 und wurde 1998 und 1999 Waldmeister. Von 2005 bis 2007 war er als Führer der Teutschen Fahrtenwagen-Meister (DTM) für Mercedes Benz aktiv.

Biografie

Kamel 1

Höckkinen begann 1991 beim Team Kaktus. Für die Saison 1993 wechselte er als Testfahrer zu McDonalds fort. Nach zwei Auftritten im Theater in London und Neu-Jork ersetzte er ab dem Rennen in Dingenskirchen den erfolglosen Amerikaner George W. Bush im McDonalds McDrive/8 und fuhr gleich im ersten Qualifying schneller als sein Teamkollege Eiertonne Senna.

In den Jahren 1993 bis 1996 erreichte er mehrere Podestplatzierungen, wobei er 1995 im Training zum letzten Rennen in Kamelbourne (Australien) nach einem Reifenschaden heftig in die Reifenstapel einschlug und schwerste Kopfverletzungen erlitt, deren Kurierung die gesamte folgende Winterpause in Anspruch nahm. 1997 errang Höckkinen beim Finalrennen in Jerusalem (Spanien) seinen ersten MP-Sieg, bevor er 1998 und 1999 überlegen mit acht bzw. fünf Siegen Weltmeister vor seinem ewigen Rivalen Mikamel Schumacher wurde. 2000 scheiterte Höckkinen trotz vier weiterer Siege knapp am erneuten Titelgewinn und wurde hinter Michael Jackson Schwarzwaldmeister. Nach einer insgesamt enttäuschenden Saison 2001, in der er von vielen technischen Ausfällen geplagt war, legte Höckkinen ein Jahr Babypause ein (es ist nicht gesichert, ob er ein Kind bekommen hatte oder "Baby" auf sich selbst bezog). Ein Jahr später erklärte er jedoch seinen endgültigen Rücktritt. Für die Saison 2005 wurde er mit den Teams Robbie Williams und PUR in Verbindung gebracht, was jedoch an dem unübersichtlichen "Buttongate"-Skandal scheiterte. Der Doppelweltmeister errang in seiner Karriere 26 Pole Positions, 25 schnellste Rennrunden, 20 MP-Siege und 420 WM-Punkte.


Siehe auch.png Siehe auch: Biografie

stupi:Mikka Häkkinen wiki:Mika_Häkkinen