Flugkamel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kamel]]e sind im Gegensatz zur landläufigen Meinung durchaus flugfähig. Ein entsprechender Versuchsaufbau von Prof. Dr. Spah N. D. Schleuder wies zweifelsfrei nach, dass Kamele mit entsprechender Ausgangsbeschleunigung durchaus in der Lage sind, sich für eine gewisse Zeit in der Luft zu halten.
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Besonders im Herbst sind gehäuft '''Flugkamele''' zu beobachten, wenn die sogenannten [[Zugkamel]]e in den Süden ziehen.
 
 
 
Flugkamele sind bestens ausgerüstet für die kalten Luftschichten oberhalb der warmen. So bringen sie Federfelle mit, sowie schnabelartige Münder, sogenannte Schnäuler.
 
 
 
Eine beliebte Flugkamelart ist der Drongo aus dem [[Kongo]], auch ein [[Zugvogel]], jedenfalls singt er als rabenschwarzer "Trauerdrongo" traurige Lieder zu Tauerzügen.
 
 
 
Am bekanntesten ist die Familie der Kamseln und Drosseln. Die Kamseln sind Schwarzdrosseln, die immer am Karsamstag freche [[Lied]]er singen (siehe Paul Maar, "Am Kamstag kam das Kams zurück", 1980).
 
 
 
Am größten sind die Pelikamele, bei deren [[Evolution]] eine Höckerwanderung vom Rücken zum Unterkiefer stattfand.
 
 
 
Vollständig zu Flugfedervieh entwickelte sich die Kamelart '''Rumpeltiere'''. Der modernen Ringeltaube sieht man kaum noch an, dass sie vom Rumpeltaubenkamel abstammt, das auch schwimmfähig war, aber im [[Erster Wurstkrieg|1. Wurstkrieg]] ausgerottet wurde, als es begann, [[Bombe]]n abzuwerfen.
 
 
 
[[Bild:Rumpler Taube Kamel.jpg|thumb|right|Gelungener Versuch, das ausgestorbene kriegswichtige Rumpeltaubenkamel als [[Flugzeug]] nachzubauen. Die Gegner bauten die [[Sopwith Camel]].]]
 
 
 
{{sa}} [[Drohnenangriff]] <br>
 
{{sv}} [[Sinkflug]]
 
 
 
[[Kategorie: Kamele]]
 

Version vom 8. September 2019, 12:52 Uhr

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