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− | + | '''Im Gegentum''' ist die Beschreibung eines anarchistischen Zustandes der Gleichmacherei. Der juristische Begriff Gegentum {[[Lautschrift|IPA]]: <nowiki>[ɣɜːɣ</nowiki>[[Datei:K ul.gif]]<nowiki>ntʊɰ]</nowiki>, entstanden aus dem lateinischen Wort: ''gentum'', Genitiv Plural von ''gens''} ist ein [[Schland|eingedeutschtes]] und im Nachhinein [[Nein|negiert]] interpretiertes [[Wort]] im [[:wiki:Hans-Werner_Sinn|Sinne]] von ''<nowiki>[Gegen]</nowiki> der Familien'' ihre besondere Rechtsposition. Es beschreibt die [[jurist]]ische Stellung aller möglichen paarweisen [[Zusammenrottung]]en, deren Konstellation oder Werdegang dem [[orthodox]]en Familienbegriff entgegenstehend zustande kam. [[Ziel]] dieser nichtkonservierten Paare ist es, möglichst eine rechtliche Gleichstellung zur konservierten [[Familie]] zu ereichen. Aber da haben sie sich geschnitten! | |
Innerhalb mehrerer Sachstände ist diesen vielen [[Paarung|Paaren im Konkubinat]] das auch schon fast gelungen. Aber nur fast! Der Begriff „Gleichstellung“ aller möglicher Partnerschaften unverbriefter Liebe zur [[Ehe]] ist zwar [[Oral-Verkehr|in aller Munde]], steht so aber nicht im [[Gesetz]]. Überwiegend [[Wolfgang Schräuble]] ist gegen eine solche Entwicklung. Deswegen ist zumindest im Steuerrecht eine solche Gleichstellung ausgeschlossen. Die Steuerklassen 3 und 5 sowie diverse Freibeträge (auch im Erbrecht) sind ausschließlich für standesamtlich geschlossene Ehen anwendbar. Gleich nach Schräuble kommt der [[Papst]] – auch der ist dagegen, jedoch aus [[Anders|anderen]] Gründen – nur hat der Papst längst nicht so viel zu sagen, wie uns Schräuble (zumindest steuerrechtlich). Selbst wenn der Papst dafür wäre, würde Schräuble diese Anträge gnadenlos abschmettern. Eher würde er von seinem [[Amt]] zurückrollen. Jawoll! | Innerhalb mehrerer Sachstände ist diesen vielen [[Paarung|Paaren im Konkubinat]] das auch schon fast gelungen. Aber nur fast! Der Begriff „Gleichstellung“ aller möglicher Partnerschaften unverbriefter Liebe zur [[Ehe]] ist zwar [[Oral-Verkehr|in aller Munde]], steht so aber nicht im [[Gesetz]]. Überwiegend [[Wolfgang Schräuble]] ist gegen eine solche Entwicklung. Deswegen ist zumindest im Steuerrecht eine solche Gleichstellung ausgeschlossen. Die Steuerklassen 3 und 5 sowie diverse Freibeträge (auch im Erbrecht) sind ausschließlich für standesamtlich geschlossene Ehen anwendbar. Gleich nach Schräuble kommt der [[Papst]] – auch der ist dagegen, jedoch aus [[Anders|anderen]] Gründen – nur hat der Papst längst nicht so viel zu sagen, wie uns Schräuble (zumindest steuerrechtlich). Selbst wenn der Papst dafür wäre, würde Schräuble diese Anträge gnadenlos abschmettern. Eher würde er von seinem [[Amt]] zurückrollen. Jawoll! |
Version vom 26. August 2015, 16:26 Uhr
Im Gegentum ist die Beschreibung eines anarchistischen Zustandes der Gleichmacherei. Der juristische Begriff Gegentum {IPA: [ɣɜːɣntʊɰ], entstanden aus dem lateinischen Wort: gentum, Genitiv Plural von gens} ist ein eingedeutschtes und im Nachhinein negiert interpretiertes Wort im Sinne von [Gegen] der Familien ihre besondere Rechtsposition. Es beschreibt die juristische Stellung aller möglichen paarweisen Zusammenrottungen, deren Konstellation oder Werdegang dem orthodoxen Familienbegriff entgegenstehend zustande kam. Ziel dieser nichtkonservierten Paare ist es, möglichst eine rechtliche Gleichstellung zur konservierten Familie zu ereichen. Aber da haben sie sich geschnitten!
Innerhalb mehrerer Sachstände ist diesen vielen Paaren im Konkubinat das auch schon fast gelungen. Aber nur fast! Der Begriff „Gleichstellung“ aller möglicher Partnerschaften unverbriefter Liebe zur Ehe ist zwar in aller Munde, steht so aber nicht im Gesetz. Überwiegend Wolfgang Schräuble ist gegen eine solche Entwicklung. Deswegen ist zumindest im Steuerrecht eine solche Gleichstellung ausgeschlossen. Die Steuerklassen 3 und 5 sowie diverse Freibeträge (auch im Erbrecht) sind ausschließlich für standesamtlich geschlossene Ehen anwendbar. Gleich nach Schräuble kommt der Papst – auch der ist dagegen, jedoch aus anderen Gründen – nur hat der Papst längst nicht so viel zu sagen, wie uns Schräuble (zumindest steuerrechtlich). Selbst wenn der Papst dafür wäre, würde Schräuble diese Anträge gnadenlos abschmettern. Eher würde er von seinem Amt zurückrollen. Jawoll!
Siehe auch: Christianisierung | Abendland