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Version vom 27. August 2015, 15:43 Uhr
[] Unnötiger Schwafelartikel, der zudem eine optische Zumutung ist, der offenbar das Lemma „Charlie Hebdo“ abhandeln will (verweist hier hin). Braucht kein Kamel - weg damit! 8-D (Diskussion) 14:07, 21. Jun. 2015 (NNZ)
Heptokarl der Siegreiche war französischer König im letzten rein katholischen Jahrhundert Westeuropas. Er war Gegner von John Bett-fort, dem Bruder des englischen Königs. Der glaubte, die Franzosen hätten sein Bett geklaut, wie es schon die Vorväter Bett-forts glaubten. Der Bett-fort-Clan durchsuchte alle Schlafzimmer Frankreichs, eine Untersuchung, die 100 Jahre dauerte und von kriegerischen Ereignissen begleitet war. Dabei wurde jeweils das Bett und die dazugehörige Frau ausprobiert. Der daraus erwachsende Nachwuchs der Bett-forts wurde die Bettforzer genannt, eine Art Orks des Hundertjährigen Krieges. Erst als Heptokarl an die Macht kam, änderte sich die Stimmung. Eigentlich hieß er Karl der Siebte, da er es aber nicht versieben wollte und als potent wie mit sieben Pimmeln galt, weshalb die Franzosen ihre Hoffnungen auf ihn setzten, verpasste ihm sein Haushofmeister die deuteinische** Namensabwandlung Heptokarl. Er wurde ein Frauenheld, aber an eine kam er nicht ran, und wusste nicht, dass sie keine Frau war: Jan Dark. Mit ihrer(seiner) scheinbaren Frigidität erfand sie(er) die Coolness. Als er sie(ihn) schließlich vergewaltigte, verkühlte er sich seinen Siebenhimmelpimmel und ward fortan ...(Schweigen).
Irgendwie hatte Jan Dark durch seine Coolness auch den Engländern zugesetzt, und so kam es, dass Heptokarl für Frankreich den Endsieg in der hundertjährigen Schlacht davontrug, nicht ohne Jan vorher zu verraten und zu verkaufen an John Bett-fort.
**deuteinisch , ähnlich wie denglisch, aber Deutsch und Latein vermengt.
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