Alfred Einbaum: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Wer nichts weiß, malt einen Kreis!)
K (Änderungen von Helferjunge (Kamelbox) in die Wüste geschickt… (zurück zur Version von Kamelurmel))
Zeile 1: Zeile 1:
Wer nichts weiß, malt einen Kreis!
+
[[Bild:AlfredEinbaum.jpg|thumb|250px|Wirkungsgrad berechnet: Alfred Einbaum am Arbeitsplatz kurz nach dem Aufstellen seiner wohl erfolgreichsten Theorie.]]
 +
'''Alfred Einbaum''' war der jüngere Cousin 2. Grades des Physikers [[Albert Einstein]]; er entwickelte nach seinem Studium in Dromedarologie in [[Camelbridge]] die allgemeine Relaxivitätstheorie. Sein Erfolg übertraf den seines Cousins bei Weitem.
 +
 
 +
Doch heutzutage ist die Relaxivitätstheorie so in unsere alltäglichen Bräuche verflochten, dass Einbaums Name nur noch wenigen geläufig sein mag, auch wenn wir in hohem Maße von den [[Frucht|Früchten]] seines Werkes profitieren. Die Hauptaussage seiner [[Theorie]] ließe sich unter Umständen in einem Satz zusammenfassen, der da lautet: '''„Arbeitszeit ist relaxiv“'''. Jedoch blieb ihm, wie auch seinem Vetter, der Erfolg einer Vereinheitlichung der Relaxivitätstheorie mit der Quantumtheorie versagt. Sein Ansatz zwischen Beiden das Raumnetz mittels Strings zu verbinden (heute als Hängematte bekannt) scheiterte, da sich die Gravitation nicht messen liess, weil ständig jemand das Netz besetzte.
 +
 
 +
Unterstützt wird seine These heutzutage von einer grossen Zahl von Menschen aller Nationen, die in ihrer Arbeitszeit täglich ausgefeilte Techniken des [[Schlafen]]s, [[Bier]]trinkens oder [[Solitair]]espielens erfolgreich anwenden.
 +
 
 +
Seine Erkenntnisse stützte er auf [[Forschung]]sergebnisse aus Versuchsreihen mit Ein- und Mehrhöckern, deren Gattung es schon seit [[Urzeit]]en meisterlich verstand, während ihrer langen Wanderungen durch die Wüste beim Transport ihrer Kundschaft ein Nickerchen zu halten.
 +
 
 +
[[wiki:Einbaum]]
 +
 
 +
[[Kategorie:Wissenschaftler]]
 +
[[Kategorie:Physiker]]

Version vom 10. Dezember 2015, 23:00 Uhr

Wirkungsgrad berechnet: Alfred Einbaum am Arbeitsplatz kurz nach dem Aufstellen seiner wohl erfolgreichsten Theorie.

Alfred Einbaum war der jüngere Cousin 2. Grades des Physikers Albert Einstein; er entwickelte nach seinem Studium in Dromedarologie in Camelbridge die allgemeine Relaxivitätstheorie. Sein Erfolg übertraf den seines Cousins bei Weitem.

Doch heutzutage ist die Relaxivitätstheorie so in unsere alltäglichen Bräuche verflochten, dass Einbaums Name nur noch wenigen geläufig sein mag, auch wenn wir in hohem Maße von den Früchten seines Werkes profitieren. Die Hauptaussage seiner Theorie ließe sich unter Umständen in einem Satz zusammenfassen, der da lautet: „Arbeitszeit ist relaxiv“. Jedoch blieb ihm, wie auch seinem Vetter, der Erfolg einer Vereinheitlichung der Relaxivitätstheorie mit der Quantumtheorie versagt. Sein Ansatz zwischen Beiden das Raumnetz mittels Strings zu verbinden (heute als Hängematte bekannt) scheiterte, da sich die Gravitation nicht messen liess, weil ständig jemand das Netz besetzte.

Unterstützt wird seine These heutzutage von einer grossen Zahl von Menschen aller Nationen, die in ihrer Arbeitszeit täglich ausgefeilte Techniken des Schlafens, Biertrinkens oder Solitairespielens erfolgreich anwenden.

Seine Erkenntnisse stützte er auf Forschungsergebnisse aus Versuchsreihen mit Ein- und Mehrhöckern, deren Gattung es schon seit Urzeiten meisterlich verstand, während ihrer langen Wanderungen durch die Wüste beim Transport ihrer Kundschaft ein Nickerchen zu halten.

wiki:Einbaum