Doktorpus: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 23:35 Uhr
Der Doktorpus wurde in den 80er Jahren inmitten des Spazifischen Ozeans entdeckt. Anfangs wusste man nichts mit ihm anzufangen. Dann aber kam ein fleißiger Mitarbeiter der "Fishli GmbH" auf die Idee mit den Konservendosen. Nun konnte man die Tinte der Doktorpusse für die Ettiketten der Konservendosen benutzen. Die Investoren der Firma "Deepsea Humor AG" hauten kräftig auf den Putz und bauten ein U-Brot der ersten Klasse. Somit hatten sie das Rennen um die Doktorpusse gewonnen. Jeden Tag wurden Millionen der armen Kreaturen ihre Fangarme abgehackt und die stinkende Tinte in Kübel gespritzt. Witze über Tinte wurden fortan als "Schwarzen Humor" bezeichnet. Langsam realisierte die Bevölkerung, dass sie nicht mit solchem Gestank im Hafen leben konnten. Eine Sammelklage wurde eingereicht und die Fischindustrie stoppte den Handel. Jahrelang wurde illegal geschmuggelt, aber die Ära der Doktorpussen-Tinte war vorbei.