Rohrzucker (Sexualität): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:34 Uhr
Dieser Artikel beleuchtet „Rohrzucker“ als äh… *rotwerd* Für weitere Bedeutungen siehe Rohrzucker. |
Rohrzucker ist ein biologisches Phänomen, welches den männlichen Orgasmus einläutet.
Neben dem normalen biologischen Vorgang gibt es vereinzelt den sogenannten Rohrohrzucker. Eine solche Sonderform kann sich vor allem bei Spannern ausprägen, die zwar an Schlafzimmertüren horchen, aber selbst nicht ordnungsgemäß sexuell aktiv sind. Die Ohren der Betreffenden werden unmerklich immer länger (Rohrohren). Im fortgeschrittenen Stadium ist im Schritt keinerlei Aktivität mehr feststellbar (daher fortgeschritten – weg vom Schritt) und der männliche Höhepunkt hat sich vollkommen ohral verlagert (Ohrgasmus). Erste Anzeichen für den Verlagerungsprozess sind vereinzelt auftretende Rohrkrepierer an der ursprünglichen Stelle und Juckreiz in den Hörorganen. Ist die Veränderung abgeschlossen, werden die verlängerten Ohren samt den dort gelegentlich auftretenden ekstatischen Zuckungen als ganz normal erlebt. Es gilt allerdings zu beachten, dass exzessiv herbeigeführte Rohrohrzucker zur Taubheit führen können. In der Öffentlichkeit wird die physiologische Sonderform stark tabuisiert, nur äußerst selten diskutiert und folglich oft völlig falsch dargestellt[1].
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