Walurne: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Walurnen''' werden in den westlichen [[Deokratie]]n benützt, wenn sich jemand den [[Wal]] stellen will ([[passiver Wal]]). Alle vier oder fünf Jahre (je nach Region und [[Nebel]]) werden einige hundert Wale eingeäschert und die [[Asche]] dann in Urnen gefüllt, die Bevölkerung wird dann dazu aufgerufen, an den Urnen zu richen und sich für eine zu entscheiden. Der Deokrat wird dann mit der Asche aus der gewinnenden Urne so lange eingerieben, bis keine mehr da ist, und der Geruch hält etwa vier bis fünf Jahre. Dann muß neu gewalt werden. Dieses ursprünglich aus [[Norddeutschland]] stammende Ritual ist mittlerweile über ganz [[Oiropa]] und [[Amorika]] verbreitet, und es werden sogar Kriege geführt, um auch anderen [[Kamelen]] den deokratischen Wal zu bringen, wobei ihnen aber oft kein Wal gelassen wird.
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'''Walurnen''' werden in den westlichen [[Deokratie]]n benützt, wenn sich jemand den [[Wal]] stehlen will ([[passiver Wal]]). Alle vier oder fünf Jahre (je nach Region und [[Nebel]]) werden einige hundert Wale eingeäschert und die [[Asche]] dann in Urnen gefüllt, die Bevölkerung wird dann dazu aufgerufen, an den Urnen zu richen und sich für eine zu entscheiden. Der Deokrat wird dann mit der Asche aus der gewinnenden Urne so lange eingerieben, bis keine mehr da ist, und der Geruch hält etwa vier bis fünf Jahre. Dann muß neu gewalt werden. Dieses ursprünglich aus [[Norddeutschland]] stammende Ritual ist mittlerweile über ganz [[Oiropa]] und [[Amorika]] verbreitet, und es werden sogar Kriege geführt, um auch anderen [[Kamelen]] den deokratischen Wal zu bringen, wobei ihnen aber oft kein Wal gelassen wird.

Version vom 3. Juni 2004, 03:53 Uhr

Walurnen werden in den westlichen Deokratien benützt, wenn sich jemand den Wal stehlen will (passiver Wal). Alle vier oder fünf Jahre (je nach Region und Nebel) werden einige hundert Wale eingeäschert und die Asche dann in Urnen gefüllt, die Bevölkerung wird dann dazu aufgerufen, an den Urnen zu richen und sich für eine zu entscheiden. Der Deokrat wird dann mit der Asche aus der gewinnenden Urne so lange eingerieben, bis keine mehr da ist, und der Geruch hält etwa vier bis fünf Jahre. Dann muß neu gewalt werden. Dieses ursprünglich aus Norddeutschland stammende Ritual ist mittlerweile über ganz Oiropa und Amorika verbreitet, und es werden sogar Kriege geführt, um auch anderen Kamelen den deokratischen Wal zu bringen, wobei ihnen aber oft kein Wal gelassen wird.