Pfipfel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:28 Uhr
Der Pfipfel ist eine Kreuzung aus Pfirsich und Apfel. Eine Frucht die vorwiegend im südlichen Europa vorkommt. Erstmals findet der Pfirpfel in den frühen neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts Erwähnung. Aufgrund seiner Beschaffenheit eignet sich der Pfirpfel nicht zum direkten Genuss und findet deshalb vorwiegend nur in der Lebensmittel- und Saftindustrie Verwendung. Neuerdings findet der Pfirpfel in der chinesischen Küche bei der Zubereitung des Tibetterriers Verwendung. Auf den Philippinen wird seit einiger Zeit versucht, aus dem Pfirpfel Kraftstoff zu gewinnen, der das Erdöl ersetzen soll. In Zeiten des Kalten Krieges versuchten die COMECON-Staaten, eine "Asich" (kyrillisch азых) genannte Frucht auf den Weltmarkt zu bringen; die Urheberschaft führten sie auf Mitschurin, seine Arbeiten in den 1920er Jahren, zurück und erklärten den Pfirpfel zur patentwidrigen Nachahmung. Im Zuge der Abwicklung der staatlichen Betriebe des COMECON ist es der agriculturischen Botanoarchäologie bislang nicht gelungen, festzustellen, ob es sich um gleiche oder verschiedene Früchte handelt, und, sollten Pfirpfel und Asich die selbe Art bezeichnen, woher sie stammt.
Politische Brisanz erhielt die Frucht im Zusammenhang mit dem Irak-Krieg: Auch Saddam Hussein war an der Frucht interessiert, dies geht aus den von der CIA in den Jahren 2002/2003 beschlagnahmten Geheimdokumenten ganz eindeutig hervor. Colin Powell (damaliger USA-Außenminister) bedauert mittlerweile, dass er in seiner Rede vor dem UNO-Sicherheitsrat dieses brisante Material nicht erwähnt hat ( Siehe auch: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,373779,00.html), wäre doch seine Karriere ansonsten wahrscheinlich nicht so schnell beendet gewesen.