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− | In den Siebziger und Achtziger Jahren wurde ein Exemplar dieser Unterart auf Bühnen und Jahrmärkten gegen Geld gezeigt. Die [[Zuschauer]] amüsierten sich vorwiegend über die komischen und teils unverständlichen Lautäußerungen des gezeigten Individuums. Seit der [[Jahrtausendwende]] sind solche Darbietungen seltener geworden, da sich [[Widerstand]] gegen diese [[Diskriminierung|diskriminierende]] Art der Zurschaustellung seltener Arten und meist damit verbunden deren nicht [[artgerecht]]e Haltung formierte. Trotz drohenden [[Ansterben|Aussterbens]] dieser Unterart ist sie noch nicht auf die | + | In den Siebziger und Achtziger Jahren wurde ein Exemplar dieser Unterart auf Bühnen und Jahrmärkten gegen Geld gezeigt. Die [[Zuschauer]] amüsierten sich vorwiegend über die komischen und teils unverständlichen Lautäußerungen des gezeigten Individuums. Seit der [[Jahrtausendwende]] sind solche Darbietungen seltener geworden, da sich [[Widerstand]] gegen diese [[Diskriminierung|diskriminierende]] Art der Zurschaustellung seltener Arten und meist damit verbunden deren nicht [[artgerecht]]e Haltung formierte. Trotz drohenden [[Ansterben|Aussterbens]] dieser Unterart ist sie noch nicht auf die {{Linkfarbe|Rote Liste gefährdeter Arten|#C50000}} gesetzt worden. |
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 19:37 Uhr
Von der Lippe ist die Sammelbezeichnung für eine kleine Unterart nichtsesshafter humanoider Wesen, deren hauptsächliches Habitat an beiden Ufern der Lippe liegt. Die einzelnen Individuen tragen auffallend bunte Kleidung, jedoch keine Familiennamen sondern als R-satz diesen autökologischen Herkunftsort und einen Bart. Das resultiert aus dem Umstand, dass die Lippe nicht stromführend ist und deswegen die Rasierapparate nicht funktionieren.
In den Siebziger und Achtziger Jahren wurde ein Exemplar dieser Unterart auf Bühnen und Jahrmärkten gegen Geld gezeigt. Die Zuschauer amüsierten sich vorwiegend über die komischen und teils unverständlichen Lautäußerungen des gezeigten Individuums. Seit der Jahrtausendwende sind solche Darbietungen seltener geworden, da sich Widerstand gegen diese diskriminierende Art der Zurschaustellung seltener Arten und meist damit verbunden deren nicht artgerechte Haltung formierte. Trotz drohenden Aussterbens dieser Unterart ist sie noch nicht auf die Rote Liste gefährdeter Arten gesetzt worden.
Siehe auch: Greenpeace | Walsterben