News:2016-01-05 – Horrorwarnung für Oberbayern: Unterschied zwischen den Versionen

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Bundesinnenminister [[Thomas die Meise vorm Fenster]] gab bekannt, dass für Murnau am Staffelsee ab sofort die höchste [[Horror]]warnstufe gilt. Für [[Frau]]en gilt ein völliges Ausgehverbot wegen einer Gruppe von [[Vampir]]en, welche rituelle sexuelle Belästigungen plant für die Dreikönigsnacht. Alle Frauengemächer wurden mit Knoblauch aus Beständen der Gebirgsjäger der [[Bundeswehr]] ausgestattet. Ober-Vampir Nosferatu ist nämlich [[Pazifist]] und kann meilenweit riechen, wenn auch nur eine Knoblauchzehe von einem Soldaten berührt wurde, und würde nie dahin gehen, obwohl er sich längst per [[Döner]] mit [[Alles|Allem]] immunisiert hat gegen Knobi. Die Frauen sind also in Sicherheit. Aber die Männer nutzen den Abend vor dem [[Feiertag]] zu einer Sauftour, berichtet unser Alpenkorrespondent Kamelötzi. Ein [[Extremsport]]ler will bei Einbruch der Dunkelheit auf seinem Running-Trail [[Heilige drei Könige]] auf [[Kamel]]-Skeletten den Berg herunterkommend gesehen haben, während eisige Fallwinde vom Berge den Ort heimsuchten. Unsere Nachfragen bei Experten zur Deutung dieser Zeichen blieben zunächst ergebnislos, doch soeben meldete sich [[Guido Westerwelle|Guido W.]] (vollständiger Name der Redaktion bekannt) telefonisch und teilte uns mit, dass heute nacht das Coming Out Nosferatus und seiner Freunde, [[Graf]] Dracula und König [[Ludwig II.]] erwartet wird. Wir gaben in Murnau bescheid. Alle Gashofwirte wurden daraufhin angewiesen die Türen zu verrammeln und die Männer bis oben mit Bärlauchlikör abzufüllen, den der Vampir ebenfalls verschmäht, damit sie die Nacht sicher untem Kneipentisch liegend verbringen können. In den Straßen patroulliert das Kampfkatzenkorps KKK der [[CSU]] gegen die [[Ratte]]n, die im Gefolge des Vampirs erwartet werden. Einige Zugspitzjogger sind laut [[Reinhöck Messner|dem Extremsportler]] noch unterwegs. [[Ötzi|Experten]] erwarten, dass sie morgen entweder als Eiszapfen oder als [[Zombie]]s wiedergefunden werden.
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Bundesinnenminister [[Thomas die Meise vorm Fenster]] gab bekannt, dass für Murnau am Staffelsee ab sofort die höchste [[Horror]]warnstufe gilt. Für [[Frau]]en gilt ein völliges Ausgehverbot wegen einer Gruppe von [[Vampir]]en, welche rituelle sexuelle Belästigungen plant für die Dreikönigsnacht. Alle Frauengemächer wurden mit Knoblauch aus Beständen der Gebirgsjäger der [[Bundeswehr]] ausgestattet. Ober-Vampir Nosferatu ist nämlich [[Pazifist]] und kann meilenweit riechen, wenn auch nur eine Knoblauchzehe von einem Soldaten berührt wurde, und würde nie dahin gehen, obwohl er sich längst per [[Döner]] mit [[Alles|Allem]] immunisiert hat gegen Knobi. Die Frauen sind also in Sicherheit. Aber die Männer nutzen den Abend vor dem [[Feiertag]] zu einer Sauftour, berichtet unser Alpenkorrespondent Kamelötzi. Ein [[Extremsport]]ler will bei Einbruch der Dunkelheit auf seinem Running-Trail [[Heilige drei Könige]] auf [[Kamel]]-Skeletten den Berg herunterkommend gesehen haben, während eisige Fallwinde vom Berge den Ort heimsuchten. Unsere Nachfragen bei Experten zur Deutung dieser Zeichen blieben zunächst ergebnislos, doch soeben meldete sich [[Guido Westerwelle|Guido W.]] (vollständiger Name der Redaktion bekannt) telefonisch und teilte uns mit, dass heute nacht das Coming Out Nosferatus und seiner Freunde, [[Graf]] Dracula und König [[Ludwig II.]] erwartet wird. Wir gaben in Murnau bescheid. Alle Gasthofwirte wurden daraufhin angewiesen die Türen zu verrammeln und die Männer bis oben mit Bärlauchlikör abzufüllen, den der Vampir ebenfalls verschmäht, damit sie die Nacht sicher untem Kneipentisch liegend verbringen können. In den Straßen patroulliert das Kampfkatzenkorps KKK der [[CSU]] gegen die [[Ratte]]n, die im Gefolge des Vampirs erwartet werden. Einige Zugspitzjogger sind laut [[Reinhöck Messner|dem Extremsportler]] noch unterwegs. [[Ötzi|Experten]] erwarten, dass sie morgen entweder als Eiszapfen oder als [[Zombie]]s wiedergefunden werden.

Version vom 6. Januar 2016, 09:31 Uhr

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Die aktuellsten Erregnisse:

Bundesinnenminister Thomas die Meise vorm Fenster gab bekannt, dass für Murnau am Staffelsee ab sofort die höchste Horrorwarnstufe gilt. Für Frauen gilt ein völliges Ausgehverbot wegen einer Gruppe von Vampiren, welche rituelle sexuelle Belästigungen plant für die Dreikönigsnacht. Alle Frauengemächer wurden mit Knoblauch aus Beständen der Gebirgsjäger der Bundeswehr ausgestattet. Ober-Vampir Nosferatu ist nämlich Pazifist und kann meilenweit riechen, wenn auch nur eine Knoblauchzehe von einem Soldaten berührt wurde, und würde nie dahin gehen, obwohl er sich längst per Döner mit Allem immunisiert hat gegen Knobi. Die Frauen sind also in Sicherheit. Aber die Männer nutzen den Abend vor dem Feiertag zu einer Sauftour, berichtet unser Alpenkorrespondent Kamelötzi. Ein Extremsportler will bei Einbruch der Dunkelheit auf seinem Running-Trail Heilige drei Könige auf Kamel-Skeletten den Berg herunterkommend gesehen haben, während eisige Fallwinde vom Berge den Ort heimsuchten. Unsere Nachfragen bei Experten zur Deutung dieser Zeichen blieben zunächst ergebnislos, doch soeben meldete sich Guido W. (vollständiger Name der Redaktion bekannt) telefonisch und teilte uns mit, dass heute nacht das Coming Out Nosferatus und seiner Freunde, Graf Dracula und König Ludwig II. erwartet wird. Wir gaben in Murnau bescheid. Alle Gasthofwirte wurden daraufhin angewiesen die Türen zu verrammeln und die Männer bis oben mit Bärlauchlikör abzufüllen, den der Vampir ebenfalls verschmäht, damit sie die Nacht sicher untem Kneipentisch liegend verbringen können. In den Straßen patroulliert das Kampfkatzenkorps KKK der CSU gegen die Ratten, die im Gefolge des Vampirs erwartet werden. Einige Zugspitzjogger sind laut dem Extremsportler noch unterwegs. Experten erwarten, dass sie morgen entweder als Eiszapfen oder als Zombies wiedergefunden werden.