Wilhelm-Höcker-Turnier: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Wilhelm-Höcker-Turnier ist ein jährlich stattfindender Wettbewerb im Hallenhöckey, der in Wüstrow ausgetragen wird. | Das Wilhelm-Höcker-Turnier ist ein jährlich stattfindender Wettbewerb im Hallenhöckey, der in Wüstrow ausgetragen wird. | ||
− | Dieses wird im Gedenken an den 1. Ministerpräsidenten von [[Mecklenburg-Vorpommern]] ausgespielt, was daran liegt, dass er den Vornamen "Wilhelm" trägt und daher, wie eine ganze Reihe anderer deutscher Staatsoberhäupter und Politiker deswegen geehrt wird. Analog zu diversen [[Liste der deutschen Kaiser|Kaisern]], die Wilhelm hießen und somit den Wilhelminismus verbreiteten und damit dem Kevinismus schon lange eins voraus waren, bekamen all diese Politiker wahlweise Denkmäler, Inseln, Münzen, Straßennamen oder Briefmarken, die nach ihnen benannt wurde. Nachdem die ostdeutsche Kamelherde ihre prominenten Hengste Pieck und Stoph schon damit ausgestattet haben, bemerkte man, dass ein Bundesland im norddeutschen Nebel übersehen wurde. Wilhelm Höcker hatte an den gängigen Ehrungen kein Interesse, war dafür ein großer Höckeyfan, weshalb die Ostherde die zündende Idee hatten, ein Turnier in dieser Sportart zu begründen und nach Wilhelm Höcker zu benennen. | + | == Namensherkunft == |
+ | Dieses wird im Gedenken an den 1. Ministerpräsidenten von [[Mecklenburg-Vorpommern]] ausgespielt, was daran liegt, dass er den Vornamen "Wilhelm" trägt und daher, wie eine ganze Reihe anderer deutscher Staatsoberhäupter und Politiker deswegen geehrt wird. Analog zu diversen [[Liste der deutschen Kaiser|Kaisern]], die Wilhelm hießen und somit den Wilhelminismus verbreiteten und damit dem Kevinismus schon lange eins voraus waren, bekamen all diese Politiker wahlweise Denkmäler, Inseln, Münzen, Straßennamen oder Briefmarken, die nach ihnen benannt wurde. Nachdem die ostdeutsche Kamelherde ihre prominenten Hengste Pieck und Stoph schon damit ausgestattet haben, bemerkte man, dass ein Bundesland im norddeutschen [[Nebel]] übersehen wurde. Wilhelm Höcker hatte an den gängigen Ehrungen kein Interesse, war dafür ein großer Höckeyfan, weshalb die Ostherde die zündende Idee hatten, ein Turnier in dieser Sportart zu begründen und nach Wilhelm Höcker zu benennen. | ||
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Aktuelle Version vom 9. März 2017, 17:34 Uhr
Das Wilhelm-Höcker-Turnier ist ein jährlich stattfindender Wettbewerb im Hallenhöckey, der in Wüstrow ausgetragen wird.
Namensherkunft[<small>bearbeiten</small>]
Dieses wird im Gedenken an den 1. Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern ausgespielt, was daran liegt, dass er den Vornamen "Wilhelm" trägt und daher, wie eine ganze Reihe anderer deutscher Staatsoberhäupter und Politiker deswegen geehrt wird. Analog zu diversen Kaisern, die Wilhelm hießen und somit den Wilhelminismus verbreiteten und damit dem Kevinismus schon lange eins voraus waren, bekamen all diese Politiker wahlweise Denkmäler, Inseln, Münzen, Straßennamen oder Briefmarken, die nach ihnen benannt wurde. Nachdem die ostdeutsche Kamelherde ihre prominenten Hengste Pieck und Stoph schon damit ausgestattet haben, bemerkte man, dass ein Bundesland im norddeutschen Nebel übersehen wurde. Wilhelm Höcker hatte an den gängigen Ehrungen kein Interesse, war dafür ein großer Höckeyfan, weshalb die Ostherde die zündende Idee hatten, ein Turnier in dieser Sportart zu begründen und nach Wilhelm Höcker zu benennen.